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Gary Young, Gründer von Young Living Essential Oils, verstorben

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Young-Living-Essential-Oils-Donald-Gary-Young-2018

Young Living Essential Oils I Donald Gary Young 1949 – 2018

Am 13. Mai 2018 ist Donald Gary Young, der Gründer von Young Living Essential Oils, im Alter von 69 Jahren in Salt Lake City im Beisein der Familie und besten Freunden verstorben. Young gilt als Pionier in der Herstellung ätherischer Öle und hat ein großes Vermächtnis hinterlassen.

Gary Young lebt in den Herzen der Verbliebenen weiter

Jared Turner, Präsident und COO von Young Living, teilte in einer Meldung auf Facebook mit, dass Gary Young verstorben sei. Jared Turner: „Mit schwerem Herzen muss ich mitteilen, dass unser Mentor und Freund, unser geliebter Gründer Gary Young, heute in Salt Lake City, Utah, friedlich von seinen engsten Verwandten und Freunden verstorben ist, aufgrund von Komplikationen, die durch eine Reihe von Schlaganfällen entstanden sind.

oung Living Essential Oils Jared S. Turner 2018

Young Living Essential Oils I Jared S. Turner

Es war eine Ehre für mich, bei ihm zu sein, als er um 15:55 Uhr an diesem schönen Frühlingstag seinen letzten, friedlichen Atemzug nahm. Ein heiliger Moment, den ich nie vergessen werde.

Obwohl er nicht möchte, dass wir uns so fühlen, ist jeder bei Young Living von diesem Verlust betroffen. Es gibt uns Trost, wenn wir uns an den besonderen Mann erinnern, der so ein überzeugter und leidenschaftlicher Pionier und Botschafter für ätherische Öle und deren Vorteile für Menschen auf der ganzen Welt war.

Gary war die unbestrittene Integrationsfigur der globalen Bewegung für ätherische Öle. Er verbrachte 35 Jahre damit, die Vorteile zu studieren und die Extraktion von ätherischen Ölen zu perfektionieren, während er ein globales Geschäft in Milliardenhöhe aufbaute, um das, was er als Geschenk der Natur empfand, mit Millionen von Menschen zu teilen.

Sein Engagement für körperliches und seelisches Wohlbefinden, gepaart mit seiner lebenslangen Liebe zur Natur, veranlasste ihn dazu, alles über ätherische Öle zu lernen – von ihrer Herstellung bis hin zu ihren Wellness-Vorteilen. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die hochwertigsten Öle herzustellen, die von unseren eigenen Farmen und von Seed to Seal zertifizierten Lieferanten und Partnern auf der ganzen Welt stammen.

Diejenigen, die Gary genau kannten, wussten, dass er ein großes Herz hatte und sich unermüdlich für die Gesundheit der Menschheit einsetzte. Seine Liebe zu anderen, seine Empathie und sein verzeihendes Naturell, standen in seinen Rollen als Ehemann, Vater, Bauer, Forscher, Führer, Forscher, Innovator, Mentor und Philanthrop stets im Vordergrund. Garys Lebenshaltung, seine unerschütterliche Arbeitsmoral und seine Leidenschaft für das Leben inspirierten jeden um ihn herum, besser, mutiger und freundlicher zu werden.

Mary, das Executive-Team, und ich haben Seite an Seite mit Gary gearbeitet und viele Diskussionen über seine Vision über die Zukunft des Unternehmens geführt. Wir setzen alles daran, sein Vermächtnis und seine Mission fortzuführen, die besten ätherischen Öle herzustellen.“

Im Geschäftsjahr 2017 hat das MLM-Unternehmen Young Living Essential Oils, das 1993 von Gary Young in Utah gegründet wurde, einen Rekordumsatz in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar erzielt und dürfte damit wohl der Marktführer im Bereich der Herstellung und des Vertriebs von ätherischen Ölen sein.

Weltweit sind rund 3.000 Mitarbeiter bei dem Unternehmen aus Utah angestellt und insgesamt sollen rund vier Millionen Vertriebspartner für Young Living tätig sein. Die Rohstoffe von Young Living werden auf acht unternehmenseigenen Farmen weltweit angebaut und destilliert. Neben dem Hauptquartier in Lehi, Utah, in den USA, gibt es mittlerweile Büros in Australien, Europa, Kanada, Japan und Singapur.

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Die hajoona GmbH feiert fünfjähriges Jubiläum

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hajoona-Gründer Dirk Jakob, Andrej Uschakov und Daniela Lipgens haben in nur fünf Jahren ein stabiles Fundament gelegt

Das Network-Marketing-Unternehmen hajoona wurde im Jahr 2013 von Dirk Jakob, Andrej Uschakow und Daniela Lipgens in Heidelberg gegründet und steht nach nur fünf Jahren bereits auf einem soliden Fundament. Für das Geschäftsjahr 2018 erwartet hajoona einen Rekordumsatz in Höhe von rund 18 Millionen Euro und ist damit für die weitere Expansion bestens vorbereitet.

50.000 Vertriebspartner bis 2020

Das Jubiläumsjahr 2018 wurde beim Kick-off Event in Böblingen am 13.01.2018 vor über 1.000 Vertriebspartnern und Gästen durch die Gesellschafter Dirk Jakob, Daniela Lipgens und Andrej Uschakow feierlich eingeläutet.  Unter dem Motto „5 Years of Passion – Join the Family”, stehen das ganze Jahr besondere Aktionen an, die in einem Mega-Event am 08.09.2018 in der Porsche-Arena in Stuttgart gipfeln.

Dirk Jakob: „hajoona ist ein wachsendes, stabiles Unternehmen mit einer großartigen Zukunft, in die es alle Vertriebspartner und noch viele weitere Menschen mitnehmen will. Im Jahr 2020 sollen es bereits 50.000 Vertriebspartner sein.“

Die im Jubiläums-Motto genannte „Passion“ steht für die Leidenschaft, mit welcher die Gesellschafter und Lenker Dirk Jakob, Daniela Lipgens und Andrej Uschakow das Unternehmen führen. Sie ist die Triebfeder ihres Tuns und soll auch die Vertriebspartner dazu anspornen, über sich hinaus zu wachsen.

Mit dem Aufruf „Join the Family“ sollen Vertriebspartner und solche, die es noch werden wollen ermutigt werden, ein Teil der hajoona Gemeinschaft zu sein. Denn wie eine Familie möchte hajoona der Nährboden für die Entwicklung seiner Vertriebspartner sein.

„hajoona versteht sich als Partnerunternehmen, das ihren Teampartnern dabei hilft, Hürden zu überwinden und ihren persönlichen Erfolgspfad zu beschreiten. Zusammenhalt, Gemeinschaft, Business mit Herz, das sind die Werte, die bei hajoona gelebt werden“, so die Geschäftsführerin Daniela Lipgens.

Jubiläums-Feier in der Porsche-Arena

Am 08.09.2018 findet die große Jubiläums-Feier für Vertriebspartner und ihre Gäste in der Porsche-Arena in Stuttgart statt, in die bis zu 7.500 Besucher passen.

Andrej Uschakow: „Es soll das größte Event in der bisherigen hajoona-Geschichte werden. Über 3.000 Eintrittskarten zu dem hajoona Event „5 Years of Passion – Join the Family“ wurden bereits während des Kick-off Event im Januar verkauft und wir werden in den nächsten Monaten für eine ausverkaufte Halle sorgen.“

„Vor fünf Jahren sind wir als hajoona-Gründer angetreten, um ein Unternehmen zu schaffen, das sich besonders um die Menschen kümmert, die die gemeinsame Vision tragen. Das Jubiläums-Event soll mit allen Freunden und Familien gefeiert werden, die hajoona auf dem Weg bis heute begleitet haben“, so Dirk Jakob.

Auf dem Programm stehen deshalb atemberaubende Show Acts, die die Elemente Wasser, Luft, Erde und Feuer live auf der Bühne darstellen. Darüber hinaus wollen die hajoona Gründer mit eindrucksvollen Auftritten inspirieren, wenn sie ihre Zukunftsstrategie, die hajoona Academy 2.0 mit vielen Neuerungen, ihren Vertriebs-Support 3.0 und eine absolute Weltneuheit vorstellen.

Auch namhafte Persönlichkeiten wie der Promi-Trainer Ralf Ohrmann, der Golf Erfolgscoach Frank Adamowicz und Professor Michael Zacharias und können während des Events hautnah erlebt werden.

Daniela Lipgens: „Im Anschluss an das Tages-Event ist ein Galadinner der Extraklasse geplant, das mit einem außergewöhnlichen Showprogramm und Live-Band für eine ausgezeichnete Unterhaltung sorgen wird.“

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Radek Baszyński neuer Ringana Country Manager für Polen

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Radek Baszyński neuer Ringana Country Manager für Polen

Seit dem 1. März 2018 ist Radek Baszyński neuer Country Manager Polen für das Network-Marketing-Unternehmen Ringana, das sich massiv auf Expansionskurs befindet. Mit Polen eröffnet das von Ulla Wannemacher und Andreas Wilfinger gegründete Unternehmen Ringana einen weiteren äußerst umsatzstarken Markt für seine Vertriebspartner.

Polen gehört zu den Milliardenmärkten in Europa

Seit Anfang Mai 2018 ist die Prelaunch-Phase zur Eröffnung des polnischen Marktes gestartet und bereits am 12. Mai 2018 fand der erste offizielle RINGANA Business-Day in Krakau mit dem neuen Country Manager Radek Baszyński statt, auf dem zahlreiche Topleader des Unternehmens anwesend waren, um sich im neuen Markt zu positionieren.

Von 2008 bis 2012 war Baszyński als General Manager für MonaVie tätig und wechselte dann im Januar 2013 in der Funktion als General Manager für Polen und Tschechien zu Synergy Worldwide, eine Position, die er bis zum Februar 2017 innehatte.

Im Jahr 2016 wurde im Direct Selling in Polen ein Umsatz in Höhe von 1,068 Milliarden Dollar erzielt, wie die WFDSA bekannt gab, womit Polen zu den sechs Milliardenmärkten in Europa zählt.

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30 Jahre Direct Selling Association in Korea

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Direct Selling Association Korea

Ende Mai 2018 konnte die Direct Selling Association Korea ihr 30. jähriges Jubiläum feiern. Der südkoreanische Direktvertriebsverband wurde 1988 gegründet und hat seinen Sitz in Seoul. Südkorea gilt im Network Marketing als absoluter Hotspot in Asien.

Korea ist MLM-Hotspot in Asien

Der koreanische Markt ist aufgrund seiner isolierten Lage heiß umkämpft und rund 10 Prozent der Bevölkerung sollen in das Network Marketing involviert sein. Mit über 50 Millionen Einwohnern ist Südkorea ein MLM-Hotspot in Asien, der zu den weltweit führenden Direct-Selling-Milliardenmärkten zählt.

Insgesamt betrug der Umsatz aller Direct Selling Unternehmen in Südkorea laut Statistik der WFDSA in 2016 rund 16,8 Milliarden Dollar. Umsatzstärker ist in Asien nur noch China, hier wurde ein Umsatz in Höhe von 33,88 Milliarden Dollar erzielt.

Hier geht es zur weltweiten Statistik

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Nächste »Networker for Humanity« Veranstaltung am 24.6.2018

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Networker for Humanity e.V 2018

Am 24.06.2018 findet die nächste Veranstaltung des »Networker for Humanity e.V.« mit Dirk Jakob, Gabi Steiner und Prof. Michael Zacharias in Fellbach bei Stuttgart statt. Erwartet werden knapp über 1.000 Networker aus den unterschiedlichsten MLM-Unternehmen in Deutschland.

Networker setzten sich für hilfsbedürftige Menschen ein

In diesem Jahr zieht es den NfH-Tag, der zum 13. Mal seit Bestehen des Vereins stattfindet, in das beschauliche Örtchen Fellbach. In der Schwabenlandhalle kommen am 24.06.2018 um 10:30 Uhr über Tausend Menschen zusammen, die haupt- oder nebenberuflich im Network-Marketing aktiv sind.

Wer hier dabei ist beweist, dass es im Network Marketing nicht nur ums nackte Geschäft geht, sondern um Hilfe zur Selbsthilfe. Dieses Prinzip angewendet auf humanitäre Projekte macht den gemeinnützigen Verein „Networker for Humanity“ aus. Eine in dieser Branche einzigartige und firmenübergreifende Zusammenarbeit zum Wohle von hilfsbedürftigen Menschen wird dadurch möglich.

Da dieses Geschäftsmodell im Wesentlichen davon abhängt, wie gut man sich mit anderen Menschen vernetzt und im Team arbeiten kann, ist es nicht verwunderlich, dass gerade Networker sich auch außerhalb ihres Geschäftes mit anderen zusammentun, um gemeinsam große Dinge zu erreichen. Sie vereint ein gemeinsames ethisches Verständnis und der Wille, auch benachteiligte Menschen an ihrem Erfolg teilhaben lassen zu wollen.

Dabei geht der Verein „Networker for Humanity e.V.“, der die Charity Kraft der gesamten Branche bündelt, nicht nach dem „Gießkannen-Prinzip“ vor, sondern wählt sorgsam weltweit solche Hilfsprojekte aus, bei denen die Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund steht. Es geht also darum, eine Abhängigkeit von wohltätigen Institutionen zu vermeiden. Dies erfolgt regelmäßig durch den Auf- und Ausbau von Kompetenzen, die langfristig dazu führen sollen, dass benachteiligte Menschen ein eigenes Einkommen erzielen und so ein selbstbestimmtes Leben führen können – sei es durch den Zugang zu Bildung oder die Vergabe von Mikrokrediten für Existenzgründungen.

Während des NfH-Tages in Fellbach werden Branchengrößen wie Gabi Steiner und Dirk Jakob (beide Vorstandsmitglieder des NfH) live auf der Bühne sprechen und gemeinsam mit den Moderatoren erlebbar machen, dass eine firmenübergreifende Zusammenarbeit auch in dieser Branche funktionieren kann.

Ebenso schmücken hochkarätige Gastsprecher wie Prof. Michael Zacharias und Sabine Asgodom das Programm. Das eigentliche Highlight eines jeden NfH-Tages sind jedoch die Berichte aus den Hilfsprojekten, die zum großen Teil von denjenigen präsentiert werden, die sich dort einsetzen, wo Menschen in Not durch Hilfsprojekte wieder Hoffnung schöpfen. Es ist dieser Teil, der ans Herz geht und auch schon einmal zu Tränen rühren kann.

Hier geht es zum Verband

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Sex sells! Ann Summer hat das heißeste Homeparty-Sortiment

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Ann-Summers-Homeparty

Ann Summers Homeparty

Unter den Direktvertriebsunternehmen, die sich auf den Homeparty-Verkauf spezialisiert haben, hat das 1981 in England gegründete Dessous-Unternehmen Ann Summer wohl das heißeste Sortiment, um Umsatz in intimer Atmosphäre zu schreiben. Vergessen Sie die Tupperparty und die Schmuckparty, denn bei Ann Summer geht es um puren Sex.

Dessous, Sex-Toys und Spielzeug für Erwachsene kommen an

Letztmalig ist Ann Summers im Geschäftsjahr 2012 mit einem Umsatz in Höhe von 235 Millionen Dollar auf der DSN 100 Rankingliste erschienen und konnte Platz #49 unter den TOP 100 der umsatzstärksten Direct Selling Unternehmen belegen.

Allerdings scheint das Unternehmen den Hauptanteil seiner Umsätze, über die rund 130 Stores in England zu erzielen. Ann Summers sucht ständig Homeparty-Verkäuferinnen und bietet zudem ein Affiliate-System an.

Im Geschäftsjahr 2016 konnte das britische Unternehmen einen Gesamtumsatz in Höhe von 101,54 Millionen GBP erzielen. In Deutschland scheinen jedoch keine Ambitionen zu bestehen, einen Vertrieb aufzubauen.

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Melaleuca-Gründer Frank VanderSloot ist reichster Mann in Idaho

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Melaleuca-Frank-Vandersloot-2018

Melaleuca-Frank-Vandersloot-2018

Der Gründer, Präsident und CEO von Melaleuca, Frank VanderSloot, wurde kürzlich mit einem geschätzten Nettovermögen in Höhe von 3,4 Milliarden US-Dollar von Forbes zum reichsten Mann in Idaho ernannt. Damit hat sich das Vermögen von VanderSloot von 1,9 Milliarden Dollar im Jahr 2017 innerhalb eines Jahres fast verdoppelt.

VanderSloot feiert die Anerkennung nicht

Der Multimilliardär Frank VanderSloot ist bekannt für sein soziales Engagement innerhalb der Community und gibt sich bescheiden. „Ich würde nicht behaupten, dass es eine Ehre ist, auf einer derartigen Liste aufzutauchen. Im Gegenteil, Ich mache mir immer Sorgen um solche Listen und am Ende des Tages glaube ich nicht, dass es für unsere Gesellschaft viel bedeutet, dass wir solche Dinge wertschätzen. Und es ist sicher nicht das, wofür ich in Erinnerung bleiben möchte,“ so Frank VanderSloot

„Es ist nicht meine Leistung, es ist die Leistung von buchstäblich Tausenden von Menschen, die zusammengearbeitet haben. Und ich bin sehr stolz, ein Mitglied dieses Teams zu sein. “

Melaleuca wurde 1985 gegründet und vertreibt rund 480 verschiedene Produkte in 17 Ländern. Zum Sortiment gehören Nahrungsergänzungen, Gewichtsreduzierungsprogramme, ätherische Öle, Haushaltsprodukte, Körperpflegeprodukte und Kosmetik, die allesamt umweltverträglich sein sollen.

Im Jahr 2017 betrug der Umsatz von Melaleuca 2,04 Milliarden US-Dollar.

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Cristiano Ronaldo verlängert Vertrag mit Herbalife

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Herbalife Markenbotschafter Cristiano Ronaldo verlängert Vertrag bis 2021

Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo verlängert seinen Vertrag, mit dem aus Kalifornien stammenden Network-Marketing-Unternehmen Herbalife Nutrition, um weitere drei Jahre bis 2021. Damit konnte Herbalife den derzeitig wohl teuersten und wohl populärsten Fußballspieler der Welt erneut als Werbeikone verpflichten, wobei über die Konditionen Stillschweigen bewahrt wird.

Der Vertrag beinhaltet zahlreiche Vermarktungsrechte

Erstmalig hat Superstar Ronaldo im Jahr 2013 einen Multi-Millionen schweren Werbevertrag über einen Zeitraum von fünf Jahren mit Herbalife abgeschlossen. Seinerzeit betrug das Jahreseinkommen des portugiesischen Nationalspielers und Real Madrid Superstars rund 80 Millionen Dollar, wovon schätzungsweise 28 Millionen aus Werbeverträgen resultierten.

Damals hat Ronaldo sich für 200 Millionen Dollar Gage verpflichtet bis 2018 bei Real Madrid zu spielen, wobei die Ablösesumme des Superstars mit einer Milliarde Euro festgelegt wurde.

Der Vertrag mit dem MLM-Unternehmen Herbalife beinhaltet diverse Vermarktungsrechte, festgelegte Promotion-Aktivitäten und Vermarktung von Herbalife24® CR7 Drive mit “Ronaldo-Branding”.

„Cristiano ist in einer eigenen Liga als einer der berühmtesten Athleten unserer Zeit“, so Rich Goudis, CEO von Herbalife Nutrition.

Höhe des Superdeals ist geheime Verschlusssache

Herbalife Nutrition sponsert stolz mehr als 190 Sportveranstaltungen, Teams und Athleten auf der ganzen Welt, wobei die gesponserten Athleten die Produkte des Unternehmens vor, während und nach dem Training und den Spielen verwenden, betont das Unternehmen.

Was genau der Superdeal gekostet hat, ist geheime Verschlusssache, aber die Lizenzgebühren für die ersten fünf Jahre könnten bereits zehn bis 15 Millionen für Ronaldo eingebracht haben.

Im Geschäftsjahr 2017 konnte das MLM-Unternehmen Herbalife einen Umsatz in Höhe von 4,427 Milliarden Dollar erzielen. Der Vorjahresumsatz der Nutrition-Company mit Sitz in Kalifornien betrug 4,488 Milliarden Dollar.

Foto: Herbalife

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Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA stoppt Kryptomining-Unternehmen INVIA GmbH

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INVIA-Bildschirmfoto

INVIA I Bildschirmfoto I Die Macher im Überblick

Die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) hat am 29. Mai 2018 das Geschäftsmodell der INVIA GmbH mit Sitz in 1010 Wien, Graben 12, die Finanzdienstleistungen im Zusammenhang mit dem Mining von Kryptowährungen anbietet, wegen Verdacht auf unerlaubte Verwaltung eines Alternativen Investmentfonds (AIF) gemäß 60 Abs. 1 Z 1 iVm § 2 Abs 1 Z 2 AIFMG (Alternative Investmentfonds Manager-Gesetz) mit Verfahrensanordnung untersagt.

Sind alle MLM-Kryptovertriebe illegal?

Das Unternehmen wurde zur Beendigung des unerlaubten Geschäftsbetriebes aufgefordert. Das diesbezügliche Verfahren ist noch anhängig. Bei der INVIA GmbH handelt es sich laut Pressemitteilung, um kein von der FMA konzessioniertes und beaufsichtigtes Unternehmen.

Ob die INVIA GmbH weitermacht bleibt abzuwarten, denn mittlerweile wird der Wind für die MLM-Kryptovertriebe rauer, da zunehmend die Aufsichtsbehörden weltweit aufmerksam werden und vor der Kombination von Kryptomining in Verbindung mit MLM-Vertrieben warnen.

Insbesondere in den USA geht die SEC massiv gegen MLM-Kryptobetrugsunternehmen vor und genau hier liegt der Grund, warum keines dieser dubiosen Unternehmen seinen Sitz in den USA hat. Die SEC klassifiziert die „Produkte“ der MLM-Kryptomining-Unternehmen nämlich als  „Securities“ , also genehmigungspflichtige Finanzgeschäfte und geht rigoros gegen die Initiatoren vor.

Letztendlich werden beim MLM-Kryptomining Gelder eingesammelt und Renditen versprochen, womit ein Finanzprodukt mit der Wahrscheinlichkeit des Totalverlustes verkauft wird. Allein dies ist unter Umständen illegal und kann für den Networker, der neue Anleger in das Geschäft bringt, zur Durchgriffshaftung führen.

Auch das von der INVIA GmbH als „Active Managed Mining“ bezeichnete Vorgehen, stets zu entscheiden, welche Kryptowährung gerade „gemint“ wird, ist ein Hinweis darauf, das mit den Gewinnen spekuliert wird und die Gelder der Einzahler verwaltet werden.

Rund 91 Prozent der Profite sind dann mal weg

Rund 64 Prozent aller Erträge fließen laut Transparenz-Richtlinie der INVIA GmbH in die Infrastruktur oder gehen für Stromkosten oder Personalkosten drauf. Knapp 20 Prozent werden für Vertriebskosten, die Entwicklung der Infrastruktur und das Marketing verwendet. Abhängig vom Schwierigkeitsgrad werden dann rund 9 Prozent an die Anleger ausgeschüttet. Fest steht, rund 91 Prozent aller Profite, woher diese auch immer stammen, sind erst einmal in schwer prüfbaren Kanälen versickert.

Ob sich das Mining von Kryptowährungen überhaupt noch lohnt, ist bei einem Preis von unter 6.500 Dollar (Stand 13.6.2018) selbst unter Experten strittig. Wären also die Kosten für das Mining höher, als der notwendige Spekulationskurs des Bitcoins, dann würde es sich eindeutig um ein MLM-Ponzisystem handeln, da das System dann nur durch die Zufuhr neuen Kapitals am Leben erhalten werden kann. Weiterhin wäre zu prüfen, ob MLM-Systeme bereits rein faktisch nach Abzug der Provisionen, Verwaltungs- und Marketingkosten überhaupt im eigentlichen Mining wettbewerbsfähig sind und oder ob es sich per se rein mathematisch bewiesenermaßen schon um Ponzisysteme handeln muss.

Zumindest in den USA benennen die Topanwälte der MLM-Branche das Kind beim Namen und bezeichnen MLM-Kryptosysteme in allen Erscheinungsformen als illegale Pyramidensysteme und Ponzisysteme, die unter dem Deckmantel des Network Marketing agieren und den Ruf der Branche schädigen.

Lesen Sie hierzu auch den Bericht von Jeffrey Babener  , der seit über 30 Jahren die Network-Marketing-Branche als Anwalt begleitet. Auch die Sozietät Thompson Burton PLLC geht davon aus, dass in 2018 zahlreiche Krypto-Ponzisysteme in das Fadenkreuz der FTC geraten werden.

Das INVIA-Management im Überblick:

Laut Beschreibung sind folgende Personen in das Unternehmen involviert oder haben relevante Posten inne. Die INVIA GmbH wurde am 2.6.2017 von Stefan Huber, 5 % Anteile, Daniel Zdesar 51 % Anteile und Sefan Schärfl 44 % Anteile, gegründet.

CEO ist Stefan Huber, als CMO tritt Daniel Zdesar auf, der zuvor für Questra die Werbetrommel rührte. Bernhard Würfler wird als CFO – Chief Financial Officer – angegeben und gilt als Mitbegründer von INVIA World. Stefan Schärfl ist mit 44 Prozent Anteil im Management tätig und Sascha Haug betitelt sich als seit über 20 Jahre erfolgreicher Unternehmer, Vertriebscoach und internationaler Headhunter, mit einem Umsatzvolumen von 3 Milliarden Euro in der Finanzbranche und im Immobiliensektor.

Auf BEHIND MLM finden Sie zahlreiche Meldungen über Kryptobetrugssysteme und international agierende Ponzibetrüger.

»»» BEHIND MLM Bericht über INVIA GmbH auf Behind MLM 

Hier geht es zur FMA Meldung

»»» I https://www.fma.gv.at/fma-untersagt-das-geschaeftsmodell-im-zusammenhang-mit-dem-schuerfen-von-kryptowaehrungen-der-invia-gmbh/

Foto: Screenshot INVIA GMBH Founder und Verantwortliche

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RINGANA präsentiert neue Country Manager für Frankreich und Spanien

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Ringana I Jordi Marin Donate I County Manager Spanien

Das aus Österreich stammende Network-Marketing-Unternehmen Ringana setzt 2018 weiterhin auf Expansion und präsentierte Anfang Juni 2018 mit Jordi Marin Donate und Ruth Johnson gleich zwei neue Country Manager für Frankreich und Spanien. Damit positioniert sich RINGANA in zwei der bedeutendsten europäischen Schlüsselmärkte mit neuem Management.

RINGANA ist massiv auf Expansionskurs in Europa

Ringana-Ruth-Johnson

Ringana I Ruth Johnson I Country Manager Frankreich

Seit Anfang Juni 2018 ist Jordi Marin Donate, der bis November 2011 für Amway Spanien tätig war, neuer RINGANA Country Manager für Spanien. In Frankreich wurde Ruth Johnson zur neuen Country Managerin berufen, ein Direct-Selling-Markt mit Multi-Millionen-Potenzial.

Bereits am 10. Februar 2018 fand in London, im Radisson Blu Edwardian Heathrow Hotel, die offizielle United Kingdom-Eröffnung von Ringana statt. Hier ist seit August 2017 Julie Sullivan neue Country Managerin für Ringana im Vereinigten Königreich, die einige Erfahrung im Direktvertrieb mitbringt. Von 1995 bis 2000 war Sullivan Business Development Director bei »The Body Shop«, einem Unternehmen, das 1976 von Anita Roddick gegründet wurde. Das Kosmetikunternehmen verzichtete bereits in den Siebzigern bei seinen Produkten auf Tierversuche und pochte auf die Einhaltung zahlreicher ethischer Grundsätze, was damals ein revolutionärer Ansatz war.

RINGANA-Julie-Sullivan-und-Erich-Dengg

RINGANA I Julie Sullivan und Erich Dengg

Weitere Erfahrungen konnte Julie Sullivan bei den Direktvertriebsunternehmen »Reliv International« und »The Pampered Chef« sammeln, wo sie ebenfalls in führenden Managementpositionen tätig war.

Polen gehört zu den Milliardenmärkten in Europa

Seit dem 1. März 2018 ist Radek Baszyński neuer Country Manager für Polen, wo am 12. Mai 2018 der erste offizielle RINGANA Business-Day in Krakau mit dem neuen Country Manager stattfand, auf dem zahlreiche Topleader des Unternehmens anwesend waren, um sich im neuen Markt zu positionieren.

Von 2008 bis 2012 war Baszyński als General Manager für MonaVie tätig und wechselte dann im Januar 2013 in der Funktion als General Manager für Polen und Tschechien zu Synergy Worldwide, eine Position, die er bis zum Februar 2017 innehatte.

Ringana-Radek-Baszyński-neuer-Country-Manager-für-Polen

Ringana I Radek Baszyński neuer Country Manager für-Polen

Das Network-Marketing-Unternehmen Ringana wurde 1996 von Andreas Wilfinger und Ulla Wannemacher gegründet und konnte 2017 einen Umsatz in Höhe von rund 60 Millionen Euro erzielen. Ringana stellt Frischekosmetik und Nahrungsergänzungen her und gehört weltweit sicherlich zu den besten Adressen im Network Marketing.

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Bundesverband Direktvertrieb Deutschland – BDD – feierte 51. Gründungstag

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Bundesverband-Direktvertrieb-Deutschland-Jochen-Acker-Vorstandsvorsitzender

Bundesverband Direktvertrieb Deutschland I Jochen Acker, Vorstandsvorsitzender

Der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland – BDD –, der 1967 in Frankfurt a.M. gegründet wurde, konnte am 31. Mai 2018 seinen 51. Gründungstag feiern. Sieben Mitgliedsunternehmen legten vor über 51 Jahren den Grundstein für den Verband, der schnell zum einzigen Branchenverband der deutschen Direktvertriebswirtschaft aufstieg und heute seinen Geschäftssitz in Berlin hat, um optimale Lobbyarbeit zu leisten.

Rund 50. Mitgliedunternehmen im Verband

Gemeinsam mit seinen Mitgliedern hat der BDD in diesem Jahr den Monat Mai als „Monat des Direktvertriebs“ ausgerufen. Zahlreiche BDD-Mitgliedsunternehmen haben mit ihrer Vertriebsmannschaft spannende Aktionen geplant, um den Direktvertrieb mit ihren Kunden zu feiern und ihn in der Öffentlichkeit noch bekannter zu machen.

„Unter unseren Mitgliedern, die Verkaufspartys veranstalten, sind Wettbewerbe ausgerufen worden, so viele Partys wie möglich zu veranstalten. Wir hoffen, den Rekord aus dem letzten Jahr zu toppen“, sagt Jochen Clausnitzer, BDD-Geschäftsführer. „Im letzten Jahr konnten wir allein am 31. Mai 20.000 Partys zählen. Mit diesem Rekord feierten wird die größte Verkaufsparty Deutschlands.“

BDD Bundesverband Direktvertrieb Deutschland Umsatz 2016

BDD Bundesverband Direktvertrieb Deutschland I Umsatz-2016

Aber nicht nur die Verkaufspartys boomen. Auch Einzelberatungen im Wohnzimmer des Kunden sind eine beliebte Form, um die hochwertigen und erklärungsbedürftigen Produkte zu verkaufen. „In den letzten zehn Jahren hat sich der Umsatz unserer Branche von 8,7 Milliarden Euro auf 17 Milliarden Euro nahezu verdoppelt“, kommentiert Clausnitzer den Trend zum

Folgende Unternehmen sind Mitglied im BDD

  • AMC
  • AVON
  • Bacchus
  • Berendsohn AG
  • bofrost*
  • Cambridge Weight Plan
  • CAPTAIN TORTUE
  • Cleafin
  • CORON EXCLUSIV
  • DRACHE
  • DSE
  • EnBW
  • ENERGETIX
  • GONIS
  • HAKA Kunz
  • HAKAWERK
  • HEIM & HAUS
  • Hyla
  • intan media service
  • JAFRA
  • JUST
  • LichtBlick
  • LR Health & Beauty
  • Luna
  • Lux Deutschland
  • Mary Kay
  • MBR Direktvertrieb
  • Miche Europe
  • Nahrin
  • NIKKEN
  • Pampered Chef
  • PartyLite
  • PepperParties
  • Pippa&Jean
  • PM-International
  • REICO & Partner Vertriebs GmbH
  • Safe4u
  • Stadtwerke Stuttgart
  • STAMPIN‘ UP!
  • Stella & Dot
  • Tupperware
  • VELUVIA I + Vertrieb wurde eingestellt
  • VICTORIA
  • Vileda Home + Vertrieb wird eingestellt
  • Vorwerk
  • WECOS
  • wibo-Werk
  • Younique

Seit 50 Jahren setzt sich der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland (BDD) für die Interessen der Direktvertriebsunternehmen des privaten Konsumgüter- und Dienstleistungsbereichs ein. 1967 als Arbeitskreis „Gut beraten – zu Hause gekauft“ gegründet, haben sich die BDD-Mitglieder zur Einhaltung von Verhaltensstandards verpflichtet, die für ein faires Miteinander im Direktvertrieb sorgen.

Im BDD sind 50 Unternehmen organisiert, die ganz unterschiedliche Produkte bzw. Dienstleistungen verkaufen. Dazu gehören z.B. Haushaltswaren, Reinigungsmittel, Bauelemente, Getränke, Nahrungsergänzungsmittel, Kosmetik- und Schönheitsartikel, Schmuck, Heimtiernahrung sowie Energiedienstleistungen.

QUELLE: BDD e.V.

Foto I Copyright: Sablotny fotografie

Hier geht es zum Verband

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Federal Trade Comission – FTC – macht MOBE dicht

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Mobe-Matthew-Lloyd-McPhee

Mobe I Matthew Lloyd McPhee

Die Federal Trade Commission – FTC – hat das Business-Education-Programm MOBE »My Online Business Education« mit Bekanntmachung vom 11. Juni 2018 verboten und hat das Vermögen der Beklagten eingefroren. Die Aufsichtsbehörde geht gegen drei Einzelpersonen und neun Unternehmen vor, die beschuldigt werden auf betrügerische Art und Weise mehr als 125 Millionen Dollar für ein wertloses Ausbildungsprogramm kassiert zu haben.

Ist Gründer Matthew Lloyd McPhee nach Kuala Lumpur geflüchtet?

Laut der FTC haben die Beklagten über Online-Anzeigen, soziale Medien, Direktmailings und Live-Veranstaltungen das Pyramidensystem »My Online Business Education« in den USA promotet. Die FTC behauptet, dass die Angeklagten fälschlicherweise behaupten, dass ihr Business-Education-Programm Menschen in die Lage versetzen würde, ein eigenes Online-Geschäft zu starten und mit einem »21-Schritte-System« schnell und einfach ein Vermögen mit Internet-Marketing verdienen zu können.

Nachdem Kunden die Anfangsgebühr in Höhe von 49 Dollar für das »21-Schritte-System« bezahlten, wurden diese anschließend mit Verkaufsargumenten für Mitgliedschaftspakete bombardiert, die Tausende von Dollar kosteten. Mit einem betrügerischen Upsell-Mechanismus wurden den Teilnehmern dann mehr als 30.000 Dollar abgenommen.

Die Beklagten enthüllten schließlich, dass ihr angeblich bewährtes System Geld zu verdienen darin besteht, dass die Teilnehmer die gleichen Mitgliedschaften an andere verkaufen sollten, in der Hoffnung, für diese Verkäufe Provisionen zu erhalten.

Die meisten Affiliate-Partner, die das Programm kauften und für die teuren Mitgliedschaften zahlten, sind nicht in der Lage, die Kosten wieder einzuspielen und haben bis zu 20.000 Dollar verloren, stellte die FTC fest.

Die FTC merkt an, dass die Beklagten zwar Rückerstattungen und Geld-zurück-Garantien boten, um Käufer irreführend glauben zu machen, dass das Programm risikofrei sei.

In der Praxis weigerten sich die Beklagten allerdings Erstattungsanträge zu erfüllen, oder erstatten erst, nachdem die Käufer mit Strafanzeigen drohten.

Angeklagt sind Matthew Lloyd McPhee, auch bekannt als Matt Lloyd, ein Australier, der angeblich nach Kuala Lumpur, Malaysia, geflüchtet sein soll. Weiterhin im Visier der FTC sind Russell W. Whitney, Susan Zanghi, die MOBE Ltd., MOBE sowie alle Affiliates, die für »My Online Business Education« und »My Own Business Empire« tätig sind.

Foto I Internet

Hier geht es zur Bekanntmachung der FTC

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Network-Marketing-Unternehmen hajoona startet in Afrika

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hajoona-Afrika

hajoona-Afrika

Die hajoona GmbH ist nicht nur in Europa auf Expansionskurs, jetzt startet das Heidelberger Network-Marketing-Unternehmen auch in Afrika. Hierzu gründete das Unternehmen gemeinsam mit regionalen Partnern die hajoona africa distribution Ltd. mit Sitz in Mombasa und eröffnete einen weiteren Standort in Nairobi. Von hier aus werden in Kürze Vertriebspartner und Kunden in Kenia beliefert und betreut.

Internationalisierung läuft auf Hochtouren

Seit Monaten richtet die hajoona GmbH ihre Systeme, ihr Backoffice und ihre Lieferkapazitäten auf eine zunehmende Internationalisierung des Geschäfts aus.

Daniela Lipgens: „Das hajoona-Konzept mit seiner Einfachheit, Werten wie „Familie & Karriere“, „Herz & Hirn“, „Persönlichkeitsentwicklung & (finanzieller) Erfolg“, seinen Möglichkeiten, schnell und dauerhaft Einkommen zu erzielen und vielen anderen Unterscheidungsmerkmalen zu Mitbewerbern, erkennen weltweit immer mehr Menschen.“

So im Speziellen auch international agierende Führungskräfte, die als First-Mover ein stabiles Business aufbauen wollen. Es wird erwartet, dass die hajoona Produkte innerhalb kurzer Zeit in Kenia und darüber hinaus in Afrika Verbreitung finden.

„Wir werden das hajoona Geschäftsmodell mit einigen Anpassungen jetzt auf das afrikanische Land Kenia übertragen werden und von dort aus weiter expandieren,“ so Andrej Uschakow.

Die hajoona GmbH wurde 2013 von Dirk Jakob, Andrej Uschakow und Daniela Lipgens in Heidelberg gegründet und steht nach nur fünf Jahren bereits auf einem soliden Fundament. Für das Geschäftsjahr 2018 erwartet hajoona einen Rekordumsatz in Höhe von rund 18 Millionen Euro und ist damit für die weitere Expansion bestens vorbereitet.

Am 08.09.2018 findet die große Jubiläums-Feier für Vertriebspartner und ihre Gäste in der Porsche-Arena in Stuttgart statt, in die bis zu 7.500 Besucher passen.

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Networker for Humanity Event komplett ausgebucht!

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Networker-for-Humanity-2018

Networker for Humanity Event 2018

Am 25. Juni 2018 fand in der restlos ausgebuchten Schwabenlandhalle mit fast 2.000 Teilnehmern aus den unterschiedlichsten Network-Marketing-Unternehmen in Deutschland sowie mit Gabi Steiner, Dirk Jakob, Prof. Michael Zacharias und Sabine Asgodom, die dreizehnte Jahresveranstaltung des »Networker for Humanity e.V.« statt, der sich für zahlreiche humanitäre Projekte einsetzt und hilfsbedürftige Menschen weltweit unterstützt.

 Asgodom-Bild bringt Spenden über 10.000 Euro für Projekte

Dirk Jakob: „Der NfH-Tag war wieder einmal grandios und für mich einer der besten, der bisher jemals stattgefunden hat. Mit Prof. Zacharias, Sabine Asgodom, einer Super-Spendenaktion – initiiert von Gabi Steiner – mit über 10.000,- € Einnahmen, fast 2.000 Teilnehmern und der Vorstellung vieler herzergreifender, sinnvoller Projekte war diese Veranstaltung ein echtes Highlight. Danke an die Mitglieder, die mich zum 7. Mal hintereinander als Gründer zum 1. Vorsitzenden gewählt haben, wir werden wieder gemeinsam viel bewegen.“

Der Verein „Networker for Humanity e.V.“, der die Charity Kraft der gesamten Branche bündelt, geht nicht nach dem „Gießkannen-Prinzip“ vor, sondern wählt sorgsam weltweit solche Hilfsprojekte aus, bei denen die Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund steht. Es geht also darum, eine Abhängigkeit von wohltätigen Institutionen zu vermeiden.

Dies erfolgt regelmäßig durch den Auf- und Ausbau von Kompetenzen, die langfristig dazu führen sollen, dass benachteiligte Menschen ein eigenes Einkommen erzielen und so ein selbstbestimmtes Leben führen können – sei es durch den Zugang zu Bildung oder die Vergabe von Mikrokrediten für Existenzgründungen.

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Tupperware Deutschland dreht im Internet mit neuem Konzept auf

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Tupperware-im-Internet-Deutschland

Tupperware dreht im Internet auf I Deutschlandumsatz steigt wieder

Mit einem überarbeiteten, modernen Internetauftritt leitet der Kultschüsselhersteller Tupperware eine neue Ära im Verkauf und im Vertrieb ein. Ab sofort können Kunden direkt im neuen Tupperware-Onlineshop bestellen, eine Party buchen oder sich über die Geschäftsidee und Karrierechancen als Partymanagerin informieren. Validierte Kundenadressen werden dabei an die Bezirksleitungen oder an qualifizierte Tupper-Beraterinnen zur Nachbearbeitung, Betreuung, Beratung oder Rekrutierung mit Einverständniserklärung weitergegeben. Das neue klar strukturierte Onlinekonzept könnte zu einem weiteren Umsatzschub in Deutschland führen.

Bis zu 24 Prozent Provisionen für Tupperware Partymanager

Mit dem Relaunch seiner Webseite hat Tupperware den Sprung in die Zukunft geschafft und ein hervorragendes Onlinetool geschaffen, das in den Bereichen Verkauf, Partybuchung und in der Rekrutierung positive Auswirkungen haben wird.

Erstmalig können Interessenten sich direkt online den Tupperware-Karriereleitfaden downloaden, in dem die Karrierestufen und Einkommensmöglichkeiten vom »PartyManager« bis zum »Star Teamleader« beschrieben werden. »PartyManager« können mit rund 3 Partys pro Woche rund 1.152,- Euro verdienen und erhalten 24 Prozent Provision nach der Einarbeitungszeit.

Als »TeamManager« können zusätzlich 3 Prozent von den Teamumsätzen verdient werden. Ebenfalls gibt es ein Autoprogramm und weitere Aufstiegschancen bis hin zum »Star Teamleader« oder zur Bezirksleitung.

Christian Dorner, Geschäftsführer von Tupperware Deutschland: „Die Nachfrage, unsere Produkte auch über den Online-Handel zu beziehen, ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Mit der Möglichkeit nun online zu kaufen, passen wir uns nicht nur dem veränderten Konsumverhalten und den Wünschen unserer Kunden an, sondern sind auch als Marke für Tupperware-Interessierte leichter zugänglich.

Besonders im Zeitalter des anonymen E-Commerce steht bei uns allerdings der persönliche Kontakt zwischen Tupperware »PartyManagern« und Kunden im Fokus. Die Tupperparty ist und bleibt weiterhin unser Kerngeschäft.“

In Deutschland zieht das Geschäft von Tupperware wieder an. In 2016 lagen die Umsätze des Direct-Selling-Schwergewichtes bei rund 218 Millionen Euro. Der Vorjahresumsatz lag bei knapp 23 Millionen Euro. In Deutschland gehört Tupperware zu den Gründungsmitgliedern des Bundesverband Direktvertrieb Deutschland.

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JRJR Networks (vorher CVSL) leitet Konkurs nach Chapter 11 ein

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JRJR Networks I Chapter 11 nach Longaberger-Prozeß eingeleitet.

Das 2012 von dem Texaner John P. Rochon gegründete Holding-Unternehmen JRJR Networks (vormals CVSL) hat am 29. Juni 2018 ein Konkursverfahren nach Chapter 11 eingeleitet, nachdem ein Prozess gegen Tami Longaberger in Höhe von 2,1 Millionen Dollar verloren wurde. Das Unternehmen hatte sich darauf spezialisiert notleidende, marode und gestrauchelte Direktvertriebs- und Network-Marketing-Unternehmen günstig aufzukaufen und unter dem Dach von JRJR fortzuführen.

Totengräber zahlreicher Direct-Selling-Unternehmen

Das Firmencredo auf der Webseite des nun bankrotten Unternehmens aus Texas klang verheißungsvoll und begann mit lobenden Worten:

„JRJR Networks ist ein einzigartiges Portfolio von Direct-to-Consumer-Marken, das von einem erfahrenen Management-Team geleitet wird, das einen langfristigen Prozess zum Erwerb von Marken in diesem Sektor und zur Maximierung der Erträge für die Aktionäre verfolgt“

Immerhin hat es JRJR Networks geschafft, mit dem in den letzten Jahren zusammengekauften Firmenkonglomerat in 2014 einen Umsatz in Höhe von 140 Millionen Dollar zu erzielen und Platz 84 unter den TOP 100 DSN-Companies zu belegen.

2014 waren knapp 60.000 Vertriebspartner und 580 Angestellte verschiedenster Unternehmen unter dem Dach der texanischen Firma vereint. Immer wieder hat es JRJR Networks geschafft marode Direct-Selling-Unternehmen aufzukaufen und an der Börse unter dem eigenen Holding-Dach zu monetarisieren.

Die Totenliste aus dem JRJR Portfolio im Überblick

  • Agel (Webseite geschlossen)
  • Kleeneze +
  • Betterware +
  • Longaberger +
  • Tomboy Tools
  • Paperly +
  • Uppercase living +
  • Your Inspiration At Home +
  • Happenings
  • My Secret Kitchen +

Es könnte ein Comeback von JRJR Networks geben

Zahlreiche von JRJR Networks übernommene Direktvertriebsunternehmen siechen entweder vor sich hin oder sind quasi nicht mehr existent. Das Konzept scheint zwar eindeutig gescheitert zu sein, aber Chapter 11 bietet die Möglichkeit der Reorganisation ohne das Gläubiger in das Vermögen der Gesellschaft vollstrecken können insofern könnte es den Machern gelingen ein Comeback vorzubereiten.

Wenn eine Unternehmung in Insolvenz verfällt, wenn also die Summe ihrer Verbindlichkeiten die Summe ihrer Werte übersteigt, so hat das Unternehmen nach dem Insolvenzrecht der Vereinigten Staaten dies dem dortigen Bundesinsolvenzgericht (federal bankruptcy court) zu melden.

Es stehen ihm dann grundsätzlich zwei Möglichkeiten offen:

das Unternehmen reicht seinen Fall unter „Chapter 7“ (Liquidation) ein (engl. to file under chapter 7)

es beantragt eine Insolvenz nach „Chapter 11“ (Reorganisation) (engl. to file under chapter 11).

Die individuelle Restrukturierung der Schulden ist in „Chapter 13“ geregelt.

Die beiden Verfahren unterscheiden sich deutlich voneinander. Während eine Einreichung unter Chapter 7 zur Folge hat, dass eine vollständige Liquidation des Unternehmens in die Wege geleitet wird, also alle Unternehmenswerte umgehend veräußert werden, um mit dem Erlös die Gläubiger des Unternehmens zu befriedigen, führt ein Verfahren gemäß Chapter 11 zu einer beaufsichtigten Insolvenz.

Während der Dauer der Insolvenz dürfen Gläubiger nicht versuchen, ihre Forderungen geltend zu machen, es sei denn über das Insolvenzgericht. Bei dieser Regelung versucht das Unternehmen, weiterhin geschäftstätig zu bleiben und sich dadurch aus der Insolvenz „zu retten“.

Ein Unternehmen, das nach Chapter 11 Insolvenz beantragt, strebt eine Reorganisierung und Restrukturierung seiner Schulden, Leasingvereinbarungen, Kontrakte, sowie seines Kapitals und anderweitiger finanzieller Verpflichtungen an. Mit dem Insolvenzantrag nach Chapter 11 sollen bis zum Abschluss der Reorganisation rechtliche Schritte der Gläubiger gegen den Schuldner unterbunden werden. Viele große US-Unternehmen haben erfolgreich eine Umstrukturierung nach Chapter 11 durchgeführt und dabei ihr Tagesgeschäft aufrechterhalten. So führen z. B. Fluglinien unter Chapter 11 ihren Flugbetrieb weiter.

Chapter 11 stellt also eine Erleichterung und einen Schutz für die Unternehmensumstrukturierung dar. Die Gläubiger müssen sofort ihre Zwangsvollstreckungsmaßnahmen einstellen, was dem Unternehmen Luft für Restrukturierungsmaßnahmen verschafft.

Chapter 11 dient auch dazu, um eine Vereinbarung mit einem Geldgeber (creditor) für alle anderen Gläubiger verbindlich zu machen. Wenn das Unternehmen zusätzliche Liquidität benötigt, kann ein neuer Geldgeber einen höheren Rang für die Rückzahlung (a higher priority payback) oder dringliches Sicherungsrecht (lien) erhalten, als ohne Chapter 11. Chapter 11 sichert also die weitere Finanzierung des Unternehmens ab.

Häufig müssen die Anteilseigner des insolventen Unternehmens nach Abschluss der Insolvenz entschädigungslos auf ihre Rechte am Unternehmen verzichten, da das Gericht alle Altverbindlichkeiten des Unternehmens und Rechte an ihm aufhebt (engl. rights and interests are being terminated). An die Stelle der Alteigentümer rücken dann anteilig die Gläubiger, entsprechend ihrem Anteil an den Gesamtverbindlichkeiten.

Oft übersteigen die Verbindlichkeiten das Unternehmensvermögen, so dass am Ende des Insolvenzverfahrens die bisherigen Eigentümer mit leeren Händen dastehen, während die bisherigen Gläubiger zu den neuen Besitzern des umstrukturierten Unternehmens geworden sind und hoffen, dass es finanziellen Erfolg hat, um ihre finanziellen Verluste auszugleichen.

Das Insolvenzgericht kann zudem einen Teil oder alle Schulden des Unternehmens streichen und seine Verträge aufheben, damit es einen „Neustart“ machen kann. Typischerweise werden durch das Gericht ungesicherte Forderungen und, falls dies für das Unternehmen vorteilhaft erscheint, auch Tarifverträge und langfristige Gebäudemieten aufgehoben.

Eine Einreichung unter Chapter 11 hat weiter zur Folge, dass die Aktien des Unternehmens – sofern es eine Aktiengesellschaft ist, deren Aktien zuvor an der NYSE öffentlich gehandelt wurden – nun an der NASDAQ gehandelt werden. Solche insolvente Aktiengesellschaften sind durch ein „Q“ vor der Unternehmensabkürzung zu erkennen.

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Gerald Heydenreich initiiert Management-Buy-out bei Pippa&Jean

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Pippa&Jean-Gerald-Heydenreich-und-Annette-Albrecht-Wetzel

Pippa&Jean I Gerald Heydenreich und Annette Albrecht-Wetzel

Das 2012 von Gerald Heydenreich und Annette Albrecht-Wetzel gegründete Network-Marketing-Unternehmen Pippa&Jean hatte bereits von Anfang an schwergewichtige Investoren, wie die Vorwerk Direct Selling Ventures GmbH und HV Holtzbrinck Ventures mit an Bord und 2015 stießen SevenVentures und die Klingel Gruppe dazu, die sich ebenfalls an dem Start-up-Unternehmen aus Frankfurt beteiligten. Im Juli 2018 kam es nun zu einem überraschenden Management-Buy-out.

Anteile der Investoren Vorwerk, Holtzbrinck und Klingel zurückgekauft

Im siebten Jahr nach Gründung von Pippa&Jean kam es nun zu einem Management-Buy-out. Gemeinsam mit Crosslantic und Atlantic Labs kauft das Management die Mehrheit am Unternehmen zurück, womit das Team rund um Gründer und CEO Gerald Heydenreich jetzt 75 Prozent der Unternehmensanteile besitzt. Die restlichen 25 Prozent teilen sich Crosslantic Capital und Atlantic Labs. Die Anteile von SevenVentures waren bereits im vergangenen Jahr auf Crosslantic übergegangen.

„Unsere Investoren haben uns von Anfang an sehr viel Sicherheit gegeben und nicht nur als Geld-, sondern vor allem auch als Ratgeber und Sparringspartner fungiert“, sagt Gerald Heydenreich. „Dafür sind wir sehr dankbar. Nun ist es jedoch an der Zeit für uns, die Start-up-Phase zu beenden und uns als eigenständiges, aus eigener Kraft profitables Unternehmen aufzustellen.“

Pippa&Jean muss langsam Gewinne machen

Inwieweit der Handlungsspielraum der Geschäftsführung in der Vergangenheit allerdings reichte, ist schwer zu beurteilen, denn Vorwerk, Klingel und Holtzbrinck kamen zusammen auf einen beherrschenden Gesellschafteranteil in Höhe von knapp über 40 Prozent, wie sich aus der Gesellschafterliste Ende 2017 ergibt.

  • Gesellschafter
  • PJ Beteiligungs GmbH & Co. KG
  • K-Invest Beteiligungs GmbH & Co. KG
  • Vorwerk Direct Selling Ventures GmbH
  • HV Holtzbrinck Ventures Fund
  • Omnis Mundi GmbH *
  • Crosslantic Fund I GmbH & Co. KG
  • Seaya Ventures, F.C.R.
  • Anteil
  • 2,74%
  • 10%
  • 19,22%
  • 11,55%
  • 28,48%
  • 7,37%
  • 20,64%

*Liste der Gesellschafter am 31.12.2017

Ob letztendlich Renditeerwartungen der Investoren zum Management-Buy-out geführt haben, ist zumindest nicht ganz vom Tisch zu wischen, denn seit Bestehen des Unternehmens wurden jährlich Verluste eingefahren, was für ein finanziertes Start-up-Unternehmen zwar nichts Außergewöhnliches ist, aber von 2012 bis 2015 betrugen die kumulierten Verluste bereits 9,58 Millionen Euro, die sich bis Ende 2017 noch einmal potenziert haben dürften.

Co-Gründerin Annette Albrecht-Wetzel nicht mehr Geschäftsführerin

Zum 01. Juli 2018 wurden Martin Eyl und Stefan Helmers in die Geschäftsführung der PippaJean GmbH berufen. Gerald Heydenreich bleibt unverändert CEO. Co-Gründerin Annette Albrecht-Wetzel hingegen gibt ihren Geschäftsführungstitel auf und wird weiterhin als Creative Director für Pippa&Jean tätig sein.

Der Hintergrund ist privater Art: Albrecht-Wetzel zieht mit ihrer Familie nach London und kann die Geschäftsführungsposition nicht aus dem Ausland fortführen, die ab jetzt vor Ort von Eyl und Helmers fortgesetzt wird.

Pippa&Jean formiert sich neu am Markt

Mit einem neuen Marketingplan und neuen Produkten, wie beispielsweise Echtschmuck und Verbrauchsprodukten will Pippa&Jean künftig neue Zielgruppen erschließen, denn während bislang Frauen als Vertriebspartnerinnen im Fokus standen, sollen nun auch aktiv Männer angesprochen werden. „Ob Party Queen, Top Seller oder Networker, wir haben für alle Welten die passenden Konditionen“, so Heydenreich.

Im Rahmen der neuen Vertriebsoffensive wurde der Marketingplan komplett umgekrempelt. Gerald Heydenreich: „Zu den Provisionen von bis zu 35 Prozent kommen nun Einzelprämien in Höhe von bis zu 50.000 Euro und ab dem Level „President“ gibt es künftig eine Beteiligung am Gesamtumsatz des Unternehmens. Weiteres Novum ist ein Autoprogramm mit Prämien und exklusiven Leasingangeboten. Der Vertrieb der eigenen Social Selling- Technologie-Plattform O3S im Sinne einer „SaaS/Software as a Service“ bleibt als weitere Wachstums Sparte bestehen.“

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ASEA eröffnet neues Office in Taiwan

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ASEA-Taiwan-2018

ASEA eröffnet Taiwan

Das aus Utah stammende Network-Marketing-Unternehmen ASEA ist weiterhin auf Expansionskurs in Asien. Ende Mai 2018 wurde das neue Office in Tawain eröffnet, wobei an der offiziellen Eröffnungszeremonie rund 100 geladene Gäste teilnahmen. An dem nachfolgenden Business-Event zur Vorstellung der Geschäftsidee fanden sich dann zusammen rund 900 Interessenten und Vertriebspartner ein.

ASEA setzt international auf Wachstum

Mit der Eröffnung Taiwans positioniert sich das Unternehmen aus Utah in einem der größten Milliardenmärkte für Direct Selling Unternehmen weltweit. In 2016 betrugen die Umsätze in Taiwan laut WFDSA rund 3,641 Milliarden Dollar und das Land belegte Platz #11 im internationalen Ranking.

Erst im Oktober 2017 wurde das neue Headquarter von ASEA in Pleasant Grove, direkt am Pleasant Grove Boulevard, eingeweiht.

„Der Bau dieses Gebäudes, ist der Beginn einer neuen Phase des Wachstums“, sagte Jarom Webb, Präsident von Asea. „Unsere Vision ist es, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der zellulären Gesundheit zu werden, und dieses Gebäude stellt einen wichtigen

Asea produziert und vermarktet zellulare Gesundheitsprodukte und in weniger als 10 Jahren hat sich das Unternehmen von einer Handvoll Mitarbeiter zu einer international bekannten Direktvertriebsfirma entwickelt. Asea ist jetzt in mehr als 30 internationalen Märkten mit mehr als 65.000 aktiven Distributoren auf der ganzen Welt vertreten.

Asea wurde 2010 von Verdis Norton, James Pack und Tyler Norton gegründet und ist mittlerweile in 25 internationalen Märkten tätig. Nur vier Jahre nach der Gründung gab Asea 2014 erstmalig die weltweiten Umsätze mit 70 Millionen Dollar an und katapultierte sich damit auf Platz 98 unter die Top 100 der umsatzstärksten MLM-Unternehmen, die jährlich von Direct Selling News nominiert werden.

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Das „Kaffee-Network“ Organo Gold feiert zehnjähriges Jubiläum

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Organo-Gold--Bernardo-Chua

Organo Gold wurde 2008 von Bernardo Chua gegründet

Das Network-Marketing-Unternehmen Organo Gold wurde 2008 von Bernardo Chua in Kanada gegründet und sorgte damals mit dem Vertrieb von Kaffee in der Kombination mit dem Ganoderma lucidum oder auch Reishi Pilz für Furore in der MLM-Branche. Die Marketingidee des Unternehmens, Geld mit dem Trinken von Kaffee zu verdienen, kam in den Pioniertagen an und sorgte für eine Momentumwelle, die in der Folge zahlreiche Kaffeemillionäre hat entstehen lassen.

Chua hat die Geschäftsidee von Gano Exel kopiert

Die Idee, Kaffee mit Ganoderma lucidum zu kombinieren, war eigentlich nicht neu und hatte seine Ursprünge bei dem Unternehmen Gano Exel, das von Leow Soon Seng in Malaysia gegründet wurde und den eigentlichen Ganoderma-Boom ab 1995 auslöste.

Ab 1996 kam der erste Kaffee von Gano Exel in der Kombination mit dem Heilpilz auf den Markt. Nur ein Jahr später begann die globale Expansion und 2002 wurde der US-Markt von Gano Exel eröffnet. Hier kam Bernardo T. Chua ins Spiel, der wie Leow Soon Seng ebenfalls aus den Philippinen kommt.

Chua arbeitet anfänglich bereits auf den Philippinen als Manager für Gano Exel und verfügte somit über alle Informationen hinsichtlich des Anbaus des Ganoderma lucidum und der Zusammensetzungen der Produkte.

Bernardo T. Chua war dann für die Markteröffnungen von Hongkong, Kanada und den USA zuständig, wo er die Position des „President“ von Gano Exel bekleidete. Im Jahr 2004 kam es dann zu Problemen mit der FDA hinsichtlich von Gesundheitsaussagen, die Gano Exel Berater über die Wirkungsweise hinsichtlich des Reishi Pilz machten.

2008 war die Geburtsstunde von Organo Gold

Im Jahr 2008 gründete Chua dann sein eignes Unternehmen mit dem Namen ORGANO GOLD ™, das 2015 in ORGANO ™ umbenannt wurde. Die Produktpalette bestand aus diversen gefriergetrockneten Kaffeesorten, die allesamt mit dem Heilpilz Ganoderma lucidum angereichert waren.

Als Mitbegründer und Masterdistributor kümmert sich Shane Morand um die Entwicklung des Vergütungsplans, das Verkaufstraining und die globale Expansion. 2010 wird dann Holton Buggs zum Chief Visionary Officer ernannt, der dem Vertrieb auch als „Multi-Million-Earner“ präsentiert wird.

Hat Organo die besten Zeiten hinter sich?

Das „Kaffee-Network“ scheint allerdings die besten Zeiten hinter sich zu haben. Organo Gold ist international mit großem Trommelwirbel gestartet und konnte bereits in 2011 einen Umsatz in Höhe von 94 Millionen Dollar erzielen. Auf der DSN 100 Liste belegte Organo Rang #73 unter den umsatzstärksten Direct-Selling-Unternehmen und die Momentumwelle war gezündet.

Auch in 2012 ging es weiterhin bergauf und die Umsätze stiegen auf 170 Millionen Dollar an und erreichten 2013 scheinbar mit einem Umsatz in Höhe von 215 Millionen Dollar den Zenit. 2014 tauchte Organo letztmalig mit einem Umsatz in Höhe von 214 Millionen Dollar auf der DSN 100 Liste auf und gibt sich seitdem relativ bedeckt, was die Veröffentlichung von Umsatzzahlen betrifft. Insofern unterstreicht dies die Annahme und die zahlreichen Gerüchte, dass die Umsätze massiv eingebrochen sind, was sicherlich auch eine Folge zahlreicher Ausstiege von bekannten und umsatzstarken Führungskräften war.

Kommt der Relaunch in Deutschland und Österreich?

In Deutschland, Österreich und in der Schweiz gibt es nur wenige nennenswerte Vertriebsaktivitäten und das Unternehmen sowie seine Produkte sind relativ unbedeutend in der deutschsprachigen Network-Marketing-Landschaft. Der Zeitpunkt für einen Relaunch scheint daher eigentlich ideal, denn mittlerweile sollte ORGANO ™ seine europäische Logistik inklusive der Produktzulassungen im Griff haben.

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Tupperparty für alle jetzt auch im REWE Supermarkt!

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Tupperware bei REWE I Foto Brownie Wise

Tupperware bei REWE I Foto Brownie Wise

Das Direktvertriebsunternehmen Tupperware geht momentan scheinbar auf allen zur Verfügung stehenden Marketingkanälen in die Umsatzoffensive und sorgt damit für Irritationen. Die Zeiten haben sich geändert und Brownie Wise, die Erfinderin der Tupperparty, hätte sich wohl nie vorstellen können, dass eines Tages die Produkte von Tupperware im Rahmen einer Treuepunkte-Sonderaktion in einer Supermarktkette wie REWE angeboten werden. Das Motto – Tupperparty für alle bei REWE – hat allerdings einen subtilen Beigeschmack.

Tupperware setzt auf Multi-Channel-Marketing

Ein Marketing-Claim der Tupperware-Supportmitarbeiter auf Facebook sorgte für Aufsehen und stiftete für Verwirrung. Der Spruch: „Mache deinen Wochenend-Einkauf zur Party! Ab sofort gibt es unsere farbenfrohen Produkte auch in den REWE Märkten. Hast du den Tupperware Stand bereits bei deinem letzten Einkauf entdeckt? “, kam sicherlich nicht bei allen Tupperware-Beraterinnen, die an der Party-Front um Umsätze kämpfen gut an.

Und eines ist klar, jedes Produkt, das an den Tupperberaterinnen vorbei verkauft wird, erhöht zwar den Unternehmensumsatz, aber nicht die Einkommen der Partyverkäufer und insofern tritt das Unternehmen durch die Multi-Channel-Strategie mit dem Vertrieb in Konkurrenz, wenn dieser nicht in irgendeiner Form von diesen Sideline-Umsätzen partizipieren sollte.

Bei Brutto-Provisionen in Höhe von 20 bis 24 Prozent können die Beraterinnen allerdings keine Konkurrenz aus dem eigenen Haus gebrauchen, denn die gibt es am Markt schon genug durch zahlreiche Anbieter die ebenfalls „gut und vor allem billiger“ können als das amerikanische Original.  Multi-Channel-Marketing ist also ein heißes Eisen für Direktvertriebe und Network-Marketing-Unternehmen, denn jeder direkte Umsatz, der nicht verprovisioniert wird, schwächt und demoralisiert unter Umständen die eigene Vertriebsmannschaft.

Und im Fall Tupperware muss man sich fragen, warum die einst so erklärungsbedürftigen Produkte, was ja immer ein Argument für höhere Preise war, plötzlich bei REWE zum Mitnahmeartikel werden. In Deutschland gehört Tupperware zu den Gründungsmitgliedern des Bundesverband Direktvertrieb Deutschland.

Neuer Onlineshop für direkte Bestellungen

Erst kürzlich präsentierte das Kultschüssel-Unternehmen aus Florida einen überarbeiteten, modernen Internetauftritt, womit eine neue Ära im Verkauf und im Vertrieb eingeleitet wurde.

Im neuen Shop können Kunden jetzt direkt bestellen, eine Party buchen oder sich über die Geschäftsidee und Karrierechancen als Partymanagerin informieren. Validierte Kundenadressen werden dabei an die Bezirksleitungen oder an qualifizierte Tupper-Beraterinnen zur Nachbearbeitung, Betreuung, Beratung oder zur Rekrutierung weitergegeben.

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