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Channel: Direct Selling News – MLM WORLDWIDE MAGAZINE
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Avon versilbert Produktionsstätte in China für 44 Millionen Dollar

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Avon-Jan-Zijderveld-2019

Avon CEO Jan Zijderveld

Am 8. Januar 2019 gab Jan Zijderveld, der neue CEO von Avon bekannt, dass die Produktionsstätte in Guangzhou, China, für 44 Millionen Dollar verkauft wird. The Faceshop Co., Ltd., eine Tochtergesellschaft von LG Household & Health Care Ltd., einem der größten Konsumgüter- und Schönheitsunternehmen Asiens, will alle Anteile übernehmen.

Vom einstigen Avon-Flair ist nicht mehr viel über

Jan Zijderveld, CEO von Avon: „Diese Transaktion ist ein wichtiger Schritt nach vorne, um Avon zu öffnen, indem wir effizienter arbeiten und eine schlankere, agilere globale Infrastruktur einsetzen.

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Diese Vereinbarung gibt uns eine größere operative und finanzielle Flexibilität und ermöglicht es uns, von lokalem Wissen, erstklassigen Produkten, F & E-Know-how und Infrastrukturen international anerkannter Partner wie LG H & H zu profitieren. Indem wir mit einer lokalen Struktur arbeiten, die zu unserem Zweck passt, werden wir besser positioniert sein, um die bedeutenden Chancen in China und im weiteren asiatischen Markt zu nutzen.

Wir kennen LG H & H gut und glauben, dass sie weiterhin ein starker Partner für Avon sein werden, da wir gemeinsam versuchen, unser Geschäft in der Region auszubauen. “

Die Unternehmen erklärten sich auch damit einverstanden, einen Herstellungs- und Liefervertrag abzuschließen, wonach das Werk in Guangzhou Produkte für Avons schnell wachsendes chinesisches Geschäft und andere Märkte herstellen und gleichzeitig die Kapazität des Werks für die eigene Produktion maximieren wird. Die Arbeitsplätze der Avon-Mitarbeiter sollen vorerst erhalten bleiben.

Suk Cha, CEO von LG Household & Health Care, sagte: „Wir sind erfreut, diese Vereinbarung mit Avon getroffen zu haben und eine hochmoderne Einrichtung mit leistungsstarken Funktionen hinzuzufügen, um Qualitätsprodukte für den schnell wachsenden lokalen Markt zu liefern.

Durch unsere vergangenen Interaktionen mit Avon verfügen wir über ein fundiertes Verständnis der Markenstärke und der globalen Reichweite. Wir freuen uns auf die Fortsetzung unserer Beziehung zu Avon, da wir beide nach Möglichkeiten suchen, unsere Produktlinien auszubauen, begehrte Produkte schneller auf den Markt zu bringen und das Wachstum in Asien beschleunigen zu können.

Die Transaktion wird voraussichtlich im Februar 2019 nach den üblichen lokalen behördlichen Genehmigungen abgeschlossen.

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Jessica Herrin gibt Aus für die Vertriebspartner von Stella & Dot in Europa bekannt

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Stella-&-Dot-Jessica-Herrin-2018

Stella & Dot Gründerin Jessica Herrin schließt europäischen Markt

In einem Rundschreiben an die „Stylisten“ von Stella & Dot, gab Gründerin Jessica Herrin am 7. Januar 2019, die Einstellung der Vertriebsaktivitäten auf dem europäischen Markt zum 7. April 2019 bekannt. Durch den Rückzug des Unternehmens dürften rund 5.000 Vertriebspartnerinnen nach neuen Alternativen Ausschau halten.

Modeschmuckgeschäft scheint rückläufig zu sein

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Das MLM-Unternehmen Stella & Dot wurde 2007 von Jessica Herrin gegründet und hat bis Ende 2016 kumuliert rund eine Milliarde Dollar Umsatz erzielt. In 2015 betrugen die Umsätze des aus Kalifornien stammenden Unternehmens circa 300 Millionen Dollar, wie Forbes berichtete.

Seitdem gibt es keine Meldungen mehr, was die Umsatzentwicklungen betrifft und es ist davon auszugehen, dass diese massiv eingebrochen zu sein scheinen, denn das Geschäft mit Modeschmuck ist hart umkämpft und insbesondere im Direktvertrieb oft nur ein Einmalgeschäft ohne passives Einkommen für die Vertriebspartner.

Jessica Herrin: „Leider sind die Marktbedingungen in Europa sehr schwierig geworden. In den letzten Jahren haben das britische Pfund und der Euro gegenüber dem US-Dollar um fast 20% an Wert verloren, was zu einer erheblichen Abnahme unserer Marge geführt hat, während gleichzeitig die Betriebskosten gestiegen sind. Da der Markt jedoch bis 2019 unsicher bleibt, mussten wir diese schwierige Entscheidung treffen.“

Die Argumente klingen fadenscheinig und die Modeschmuck-Multimillionärin muss sich wohl eingestehen, das Geschäft in Europa und insbesondere in Deutschland, dem führenden Markt in dieser Region, nicht in Schwung gebracht zu haben.

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Von Usana gesponserte Dr. Oz Show wird in China ausgestrahlt

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Usana sponsert Dr. Oz Show

Seit 2015 sponsert das Network-Marketing-Unternehmen Usana die mit zehn Emmy-Awards ausgezeichnete Dr. Oz Show, die künftig auch in China mit chinesischen Untertiteln ausgestrahlt wird. In den Vereinigten Staaten und in weiteren 2015 Ländern weltweit sehen rund 35 Millionen Zuschauer wöchentlich die Oz Show, in der es um Themen rund um die Gesundheit geht.

Weiterer Umsatzboom für Usana in Asien erwartet

Die Vermarktungsrechte für die Fernsehshow konnte sich die Aofei Media Ltd. sichern, ein börsennotiertes Unternehmen, das führend in der Vermarktung von digitalem Content ist und über seine Kanäle Millionen Zuschauer täglich erreicht.

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„Durch unsere Präsenz in China wissen wir, wie wissbegierig und bewusst die Verbraucher mit dem Thema Gesundheit umgehen“, so Dan Macuga Chief Communications & Marketing Officer von USANA.

USANA ist seit 2015 ein »Trusted Sponsorship Partner« der Show und hat durch seine Stiftung HealthCorps ® eine langjährige Beziehung zu Dr. Mehmet Oz aufgebaut, insofern verspricht man sich von der neuen Onlinepräsenz eine Steigerung des Bekanntheitsgrades von Usana indem die Produkte des Unternehmens vorgestellt werden.

Momentan stammen die größten Umsätze des Unternehmens aus Asien. In 2017 betrug der Umsatzanteil aus den asiatischen Regionen rund 77 Prozent, ein Trend, der auch in 2018 anhält. Allein in der Region »Greater China« ist der Umsatz in den ersten sechs Monaten 2018 um 57,2 Millionen Dollar gestiegen, was einer Umsatzsteigerung in Höhe von 21,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

USANA vertreibt Nahrungsergänzungen, Superfoods, Produkte zur Gewichtsreduzierung, Kosmetik, Anti-Aging-Produkte sowie Körperpflegeprodukte.

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Herbalife geht in Korea mit » Gene Start« in die Offensive

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Herbalife-Chung-Young-hee,-General-Manager-von-Herbalife-Nutrition-Korea

Herbalife-Chung-Young-hee,-General-Manager-von-Herbalife-Nutrition-Korea

Individualisierte Nahrungsergänzungen scheinen der nächste Multi-Milliardenmarkt für Network-Marketing-Unternehmen zu werden. In Korea geht Herbalife mit » Gene Start« in die Offensive und scheint einen Volltreffer gelandet zu haben, denn genetische Tests sind der allerneueste Trend in der Nutrition-Branche.

Genetische Test sind voll im Trend

Laut Herbalife Nutrition ist der Markt für direkte genetische Tests für Endverbraucher in Korea schnell gewachsen. Das Unternehmen erklärte, es habe einen eigenen Service für besser zugängliche und erschwingliche Gentests eingeführt.

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Nach dem Test, der bequem mit einem tragbaren Test-Kit von zu Hause aus absolviert werden kann, erhalten die Verbraucher eine detaillierte Analyse ihrer genetischen Veranlagung und eine entsprechende Empfehlung für Ernährungsprodukte.

Gene Start wird seit Anfang Januar 2019 in Korea angeboten und scheint sich zum Umsatzrenner zu entwickeln. Ob und wann das Produkt auch in Europa eingeführt wird, steht scheinbar noch nicht fest.

Copyright Foto I Chung Young-hee, General Manager  Herbalife Nutrition Korea

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Aus Nerium International wird »Neora«

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Neora-CEO-Jeff-Olson-gründete-Nerium-International

Neora-CEO-Jeff-Olson-gründete-Nerium-International

Das 2011 von Jeff Olson in Addison, Texas, gegründete MLM-Unternehmen Nerium International ändert seinen Namen im Rahmen eines Rebrandings in Neora ™ um. Der Übergang soll offiziell zum 1. Februar 2019 erfolgen, wurde auf der „History in the Making“- Veranstaltung am 10. Januar 2019 bekannt gegeben.

Rebranding hat zahlreiche Gründe

„Neora bedeutet für uns als Unternehmen einen Neuanfang“, sagt Jeff Olson, Gründer und CEO von Neora. „Wir nutzen all die Erfahrung, die wir in den letzten sieben Jahren gesammelt haben, drücken die Reset-Taste und schaffen etwas noch Besseres.“

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Neora soll ein frisches, modernes Aussehen sowie einen verbesserten Vergütungsplan haben, der seine unabhängigen Markenpartner für den Aufbau ihres Geschäfts und die Kundengewinnung belohnt, so das Unternehmen.

Zahlreiche Topleader an Jeunesse Global verloren

Bei der Einführung von Nerium International im Jahr 2011 wurde der Firmenname mit einem Bestandteil (Nerium Oleandrin-Extrakt) in seinem ersten Produkt in Verbindung gebracht. Nachdem das Unternehmen international expandierte und die Produktpallette wuchs, wurde es immer schwieriger den Namen als Marke zu etablieren heißt es von offizieller Seite.

Neora steht für eine neue Aura oder neue Energie und steht für eine umfassendere Ausrichtung des Unternehmens in Bezug auf seine Produktangebote und die globale Expansion. „Der neue Name von Neora beschreibt besser, was wir als Unternehmen jetzt sind und wohin wir uns in den nächsten Jahren entwickeln werden“, sagt Olson. „Wir haben uns zu einem Unternehmen entwickelt, das mehr ist als nur eine Zutat.“

Der Umbruch scheint mehr als notwendig, denn der einstige Hauptkonkurrent von Jeunesse Global hat nicht nur zahlreiche Topleader an das Unternehmen aus Florida verloren, sondern musste auch herbe Umsatzrückgänge hinnehmen, da zahlreiche Prozesse in den USA den Ruf von Nerium International lädiert haben.

Das Momentum des einstigen Shootingstar-Unternehmens ist zusammengebrochen und die Umsätze in 2018 sollen weit unter 150 Millionen gelegen haben, so munkeln Insider. Bestätigt ist dies allerdings nicht, aber ein Neustart scheint mehr als notwendig und vielleicht gelingt dies unter einem neuen Namen mit neuem Spirit.

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Erneute Millionenpleite für Direktvertriebsunternehmen Pierre Lang

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Pierre-Lang-Pleite-2019

Pierre Lang erneut Pleite

Am 22.01.2019 wurden am Handelsgericht in Wien Insolvenzanträge für die Pierre Lang Europe Handelsgesellschaft und die Hans Andersen GmbH gestellt. Die Gesamtverbindlichkeiten der 331 Gläubiger sollen sich auf über 15,4 Millionen Euro belaufen, teilten die Kreditschutzverbände KSV 1870 und AKV mit. Von der erneuten Pleite des Schmuckherstellers sind rund 246 Arbeitnehmer und mehrere Tausend Vertriebspartner betroffen.

Unerwarteter Umsatzeinbruch soll zur Insolvenz geführt haben

Laut Angaben der Geschäftsführung soll die Ursache der Pleite in massiven Umsatzrückgängen liegen, die in den Monaten November und Dezember 2018 zu verzeichnen waren. Den Gläubigern wird die gesetzliche Mindestquote von 20 Prozent angeboten, die im Laufe von zwei Jahren ausbezahlt werden soll, sofern das Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung genehmigt wird.

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Im Geschäftsjahr 2016 setzte die Pierre Lang Europe rund 55,78 Millionen Euro um und erzielte einen Bilanzverlust in Höhe von 10,85 Millionen Euro sowie einen Jahresverlust in Höhe von fast 664.000 Euro. Bilanzen für 2017 wurden noch nicht veröffentlicht und auch die Umsätze für die letzten zwei Jahre sind nicht bekannt.

Das Geschäftsmodell des Traditionsunternehmens, das 1961 von Hans & Peter Andersen als Wiener Handwerksbetrieb für exklusiven Modeschmuck gegründet, scheint in die Jahre gekommen zu sein. 1984 wurde die Marke Pierre Lang kreiert und als Vertriebskanal wurde der klassische Direktvertrieb über Homeparties gewählt und bis 2010 lief das Geschäft hervorragend.

Zweite Millionenpleite in Folge

Am 1. Januar 2010 wurde Pierre Lang an den ehemaligen LR-Gründer Helmut Spikker verkauft, der mit der NWA ein neues MLM-Imperium aufbauen wollte. Zum Zeitpunkt der Übernahme sollen die Umsätze des einstigen Vorzeigeunternehmens bei rund 100 Millionen Euro gelegen haben.

Nur zwei Jahre später musste Pierre Lang Insolvenz anmelden, da das Unternehmen laut Konkursverwalter Georg Freimüller von Spikker, der rund 20 Millionen Euro aus dem Unternehmen entnommen haben soll, ausgehöhlt wurde.

Im Dezember 2012 ging Pierre Lang an die Münchner Beteiligungsgesellschaft SMB rund um Hieronymus Graf Metternich sowie Martin und Christoph Schoeller. Nach der anfänglichen Übernahmeeuphorie dürfte nun Katerstimmung bei den Metternichs eingetreten sein, denn scheinbar schützt auch der Adelstitel nicht vor Pleiten.

Auf der Unternehmensseite heißt es:

„Gemeinsam mit seiner Gattin Gräfin Metternich engagiert sich Graf Metternich persönlich im Unternehmen. Gräfin Metternich bereichert PIERRE LANG als Creative Director mit ihrer Leidenschaft für Schmuck, Motivation sowie ihrer Kreativität und ihren Style Inspirationen.

Von Beginn an waren Graf und Gräfin Metternich von dem einzigartigen PIERRE LANG Geschäftsmodell und den engagierten Stylistinnen überzeugt. „PIERRE LANG hat mich wahrhaftig gefunden, denn ich habe mich sofort in diesen großartigen Schmuck verliebt“, so Gräfin Metternich begeistert.

„Hier wurde mir auch zum ersten Mal gezeigt, dass man eine innerliche Passion mit beruflichem Erfolg vereinbaren kann. Aus einem Beruf wurde für mich eine Berufung.“ Gräfin Metternich ist es wichtig, dass jede Dame – sei es Stylistin oder Kundin – ihren Traum lebt: „Träumen Sie nicht vom Leben, sondern leben Sie Ihren Traum.“

In diesem Sinne hat Gräfin Metternich ein neues PIERRE LANG Unternehmensmotto kreiert: „Just SMILE! Mit einem Lächeln wird jeder Tag mit Freude erfüllt und Sie werden sehen, wie sich Ihr Leben verändert.“ Eine Botschaft, die tagtäglich gelebt wird und zu einer herzlichen Atmosphäre im Unternehmen beiträgt.

Für Graf und Gräfin Metternich steht PIERRE LANG nicht nur für fabelhaften Schmuck, sondern für ein Gemeinschaftsgefühl: „PIERRE LANG ist ein starkes, europäisches Unternehmen mit einem herausragenden Teamspirit. Wir arbeiten zusammen wie eine Familie und genau das macht PIERRE LANG so einzigartig.“

Die Moral von der »Geschicht«

Es klang alles zu schön, um wahr zu sein und die Moral von der „Geschicht“, traue auch dem Adel nicht, denn es wird bereits nach einem neuen Investor gesucht, der das sinkende Schiff jetzt vor dem Untergang retten soll.

Was nun aus den gebeutelten Vertriebspartnerinnen des Unternehmens wird, die für äußerst hohe Pro-Kopf-Umsätze bekannt sind, ist unklar, aber nachdem auch Stella & Dot seinen Rückzug aus Europa angekündigt hat, dürften sich die Homeparty-Topleaderinnen beider Unternehmen mit zahlreichen Angeboten aus der Branche konfrontiert sehen.

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Amazon startet Direktvertriebsmodell in Brasilien

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Amazon-Jeff--Bezos-Partnerprogramm-MLM-Nahrungsergänzungen

Amazon Jeff Bezos ist mit Partnerprogrammen und Empfehlungsmarketing groß geworden

Am 24. Januar 2019 gab Alex Szapiro, Amazon Country Manager für Brasilien, bekannt, dass der Onlinegigant mit seiner eigenen Direktvertriebsplattform in Brasilien startet. Mit rund 200 Milliarden Dollar Jahresumsatz erzielt das von Jeff Bezos gegründete Unternehmen mehr Umsatz als alle Network-Marketing-Unternehmen zusammen.

Amazon kopiert Erfolgsmodelle

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In Brasilien tritt Amazon mit rund 320.000 Produkten und 200.000 Büchern, die im eigenen Lager auf einer Fläche von 47.000 Quadratmetern vorrätig sind, an. Umsatztreiber des Unternehmens ist unter anderem das eigene Affiliate-System, mit dem der US-Konzern groß geworden ist.

Berüchtigt ist Amazon unter anderem dafür, Produkte oder ganze Produktgruppen, die erfolgreich im Internet verkauft werden nachzubauen, zu kopieren und anschließend unter eigener Regie zu vermarkten, zumindest stehen diese Anschuldigungen immer wieder im Raum. Wird nämlich ein Produkt über den Amazon Marktplatz verkauft, verdient Bezos nicht nur mit, sondern der hauseigene Algorithmus scannt auch die Umsätze und Popularität eines Produktes.

Insbesondere mit Nahrungsergänzungen und Kosmetik soll Amazon bereits Milliardenumsätze erzielen, Bereiche in denen auch MLM-Unternehmen engagiert sind und mit denen bis zu 70 Prozent alle Branchenumsätze gemacht werden.

Aufgrund seiner Marktpräsenz und der extrem großen Endkundenbasis ist der Onlinegigant eindeutig ein großer Konkurrent für MLM-Unternehmen, denn immer mehr Kunden kaufen online. Gerade die direkte Kundenbindung gilt als Schwachstelle zahlreicher MLM-Unternehmen und so ist es auch heute noch üblich, lieber einem neuen Einsteiger das Startpaket für 2.800,- Euro zu verkaufen, als 100 Einzelkunden zu bedienen, die von Vertriebspartnern vermittelt wurden.

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Jeremy Redd neuer CEO & President von Zija International

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Zija International I Jeremy Redd neuer President & CEO

Führungswechsel bei Zija International. Seit Anfang 2019 ist Jeremy Redd neuer CEO & President von Zija International. Redd soll laut Ryan Palmer, ehemaliger Präsident von Zija und derzeitiges Mitglied des Board of Directors, das Unternehmen zu einem aggressiven Wachstum führen, kommentierte dieser in einer Pressmitteilung.

Seit 2005 Erfahrungen im Network Marketing

Von April 2005 bis September 2008 war Redd als Regional Director für Melaleuca tätig. Von Oktober 2008 bis zum Januar 2011 besetzte er dort die Position als General Manager.

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Von Februar 2011 bis September 2016 wurde Jeremy Redd für das MLM-Unternehmen Beachbody in der Position als Vice President engagiert. Danach folgte ein kurzes Gastspiel von Oktober 2016 bis Juni 2017 bei dem an der Börse notierten MLM-Unternehmen Medifast.

Hier besetzte Redd ebenfalls die Position des Vice President. Seit Februar 2019 ist Jeremy Redd nun Chief Executive Officer und President von Zija International.

Das MLM-Unternehmen Zija International wurde 2005 in Lehi, Utah, von Kenneth E. Brailsford gegründet und ist auf die Herstellung und den Vertrieb von Produkten auf der Basis von Moringa oleifera spezialisiert.

Deutschland ist eröffnet

In Deutschland wurde die Zija Deutschland GmbH bereits am 3.1.2014 International in das Handelsregister eingetragen.

2012 betrugen die weltweiten Umsätze des Unternehmens 110 Millionen Dollar. In 2013 betrug der Umsatz 144 Millionen Dollar und in 2015 lag der Umsatz bei 129 Millionen Dollar.

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AVON will 2019 rund 10 Prozent der Belegschaft entlassen

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Avon-Umsatz--2018-Jan-Zijderveld-Q3

Avon CEO Jan Zijderveld plant weitere Entlassungen

Beim einstigen Direct-Selling-Vorzeigeunternehmen AVON wird das Rotstift-Streichkonzert scheinbar noch härter angestimmt. Nachdem in 2018 bereits 8 Prozent der Mitarbeiter gekündigt wurden, sollen in 2019 zusätzlich 10 Prozent der weltweiten Belegschaft entlassen werden.

Hartes Regiment unter Zijderveld

Das Unternehmen hat in einer Pressemitteilung vom 30. Januar 2019 Pläne bekannt gegeben, die Belegschaft weltweit um etwa 10% zu reduzieren, um sich an die laufenden Betriebsmodelländerungen anzupassen und eine schlankere Organisation zu schaffen, die besser auf Avons aktuelle und zukünftige Geschäftsausrichtung ausgerichtet ist.

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Diese Maßnahmen werden voraussichtlich bis Ende 2019 im Wesentlichen abgeschlossen sein. Diese Ankündigung steht zusätzlich zu einem Rückgang der weltweiten Belegschaft um 8% im Jahr 2018.

In den vergangenen Monaten hat Avon entscheidende Schritte unternommen, um Kosteneinsparungen innerhalb der bestehenden Geschäftspraktiken des Unternehmens, der Lieferketten und der globalen Infrastruktur zu ermitteln und zu erfassen. Um sicherzustellen, dass der Betrieb und die Infrastruktur von Avon sich als zweckmäßig erweisen, strebt das Unternehmen eine strukturelle Umstellung der Inventurprozesse an, darunter eine Reduzierung der Lagerbestände um 15Prozent und eine Reduzierung der Lagerbestände (SKUs) um 25 Prozent, so ein Unternehmenssprecher.

Jan Zijderveld, CEO: „Entscheidungen wie diese sind immer schwierig. Wir müssen jedoch die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um unsere Geschäftstätigkeit zu verbessern und unsere Fähigkeit zu stärken, weiter in unsere Transformationsinitiativen zu investieren und unser zukünftiges Wachstum voranzutreiben.“

Im Zusammenhang mit der angekündigten Reduzierung will das Unternehmen bis Ende 2019 jährliche Einsparungen vor Steuern in Höhe von rund 97 Mio. USD erzielen.

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Sunrider-Gründer Dr. Tei-Fu Chen hat vier Pandas adoptiert

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Sunrider-Gründer Dr. Chen hat Pandas adoptiert

Bereits in den Jahren 2005 und 2006 hat Dr. Tei-Fu Chen, Gründer des Network-Marketing-Unternehmens Sunrider, vier Pandas in China adoptiert, um die kostspieligen Kosten für die Aufzucht, der vom Aussterben bedrohten Art zu übernehmen. Der Große Panda hat auch als Wappentier der Natur- und Umweltschutzorganisation WWF Bekanntheit erlangt.

Knapp 1.900 Pandas gibt es nur noch weltweit

Weltweit gab es 2015 laut einer Zählung der chinesischen Forstbehörde rund 1.864 Pandas. Zehn Jahre zuvor lag die Anzahl der frei lebenden Pandas bei 1.596 Exemplaren. Zahlreiche Aufzuchtprogramme und Schutzprogramme haben zu einem leichten Wachstum der Population geführt

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Im Jahre 1992 begann die chinesische Regierung ein nationales Schutzprogramm für den Großen Panda. Es entstanden 40 Reservate mit einer Fläche von 10.400 km2, in denen etwas mehr als die Hälfte der Population in freier Wildbahn leben.

Allerdings stehen die Aufzuchtstationen der chinesischen Regierung auch im Kreuzfeuer der Kritik. Jungtiere sollen für rund 1 Millionen Dollar jährlich an zoologische Einrichtungen verliehen werden. Skeptiker vermuten ein dreistelliges Millionengeschäft hinter den Kulissen.

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Geht China verstärkt gegen MLM-Unternehmen vor?

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Direct Selling MLM in China

In China herrscht Alarmbereitschaft für alle im Land tätigen Direct-Selling-Unternehmen, denn das allmächtige Handelsministerium und die staatliche Behörde für Marktregulierung (SAMR) haben alle 91 dort tätigen Unternehmen zu einem Treffen im Rahmen einer »100-Tage-Aktion« zusammengerufen, um illegale Praktiken von zahlreichen MLM-Unternehmen zu bekämpfen. Ein Warnschuss, denn Multi-Level-Marketing ist in China verboten.

Plant China größere Säuberungsaktionen im Direktvertrieb?

Die chinesische Regulierungsbehörde erklärte, dass die Anzahl rechtswidriger Praktiken durch die rasante Entwicklung der Direktvertriebsbranche zugenommen habe, weshalb weitreichende Regulierungen vorgenommen werden müssen.

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Auf einer Sitzung am 29. Januar wurden die Direktvertriebsunternehmen aufgefordert, ihren Produktionsprozess, Angaben zur Produktkennzeichnung und zu Dosierungen vorerst selbst zu prüfen. Die Unternehmen wurden aufgefordert, keine falschen oder übertriebenen gesundheitsbezogenen Angaben über ihre Produkte zu machen und sicherzustellen, dass ihre Vertriebsaktivitäten rechtmäßig sind.

Momentan werden scheinbar keine weiteren Direktvertriebslizenzen ausgestellt, was den Verdacht erhärtet, dass die Behörden größer angelegte »Säuberungsaktionen« planen könnten.

Soziale Stabilität soll geschützt werden

Die Behörden warnten zahlreiche Unternehmen, die Schwere der Probleme von sich aus zu erkennen und geeignete Maßnahmen einzuleiten, damit die soziale Stabilität nicht gefährdet wird. Ebenfalls wurden verstärkte Stichproben und harte Strafen bei weiteren Verstößen angedroht, was letztendlich wohl zum Entzug der Direktvertriebslizenz führen könnte.

Insgesamt gibt es in China 91 Direktvertriebsfirmen, die über eine offizielle Lizenz verfügen. Einige MLM-Unternehmen nutzen jedoch nach wie vor Hongkong als illegalen Korridor, um MLM-Aktivitäten zu vertuschen, ein heißes Spiel.

Momentan dürften auch einige bedeutende MLM-Giganten den Vorstoß der chinesischen Marktregulierungsbehörde fürchten, denn teilweise stammen bei einigen Unternehmen bis zu 40 Prozent aller Umsätze aus China. Gibt es hier Probleme, kommt es definitiv zum Umsatzcrash.

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Orkun Gul wird neuer Präsident des türkischen Direktvertriebsverbandes

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Orkun Gul,  amtierender General Manager von AVON

Orkun Gul, der amtierende General Manager von AVON für die Türkei, Nordafrika und den Nahen Osten, wurde zum neuen Vorsitzenden der türkischen Direct Selling Association ernannt. Der Verband, der seinen Sitz in Istanbul hat, wurde im August 1994 gegründet und feiert 2019 sein 25.-Jähriges Bestehen.

Türkei liegt auf Platz 27 im weltweiten Ranking

Orkun kam 2010 zu Avon und wurde 2017 General Manager der Türkei. 2019 übernahm er zusätzlich die Verantwortung für den türkischen Direktvertriebsverband.

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Orkun Gul: „Der Direktverkauf hat in der Türkei einen hohen Stellenwert. Er gibt den Menschen die Möglichkeit, ihre eigenen Geschäfte auf ihre eigene Weise und zu ihren eigenen Bedingungen zu führen und aufzubauen.

Ich bin stolz darauf, diese angesehene Institution zu leiten und freue mich darauf, das Direktvertriebsmodell dabei zu unterstützen, in der gesamten Türkei noch erfolgreicher zu werden.“

In 2017 wurden rund 731 Millionen Dollar in der Türkei im Direct Selling umgesetzt, gab die WFDSA bekannt. Die Türkei gilt als nächster Milliardenmarkt im Direktvertrieb und belegt im weltweiten Ranking #Platz 27 unter den Topländern für Direct-Selling-Unternehmen.

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Jay Noland startet mit »Success By Health« eigenes MLM-Unternehmen

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Success-By-Health-Jay-Noland

Success By Health I Jay Noland

Nach seinem Ausstieg bei Rain International scheint Jay Noland nun mit »Success By Health« erneut ein eigenes Network-Marketing-Unternehmen gegründet zu haben. Das Unternehmen mit Headquarter in den USA vermarktet Kaffee- und Teesorten in der Kombination mit Ganoderma und zahlreichen anderen Superfoods.

Back to the roots

Jay Noland gilt als Mitbegründer von Organo Gold, jedoch kam es direkt am Anfang zu Streitigkeiten und Noland gründete 2009 das Konkurrenzunternehmen SereniGy, das ebenfalls Kaffee mit Ganoderma anbot.

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Mitte 2015 wurde SereniGy offiziell von Rain International aufgekauft und in der Außenwirkung besetzte Jay Noland die Position als »Chief Sales Officer« von Rain International.

Noland gehört zu den MLM-Hardlinern, die Umsatz mit Startpaketen pushen, ein Konzept, das zuletzt bei Rain International angewandt wurde und mit dem hohe Umsätze generiert wurden.

Ob und wann »Success By Health« nach Europa kommt oder startet, steht noch in den Sternen. Die Fangemeinde von Noland in Europa ist groß und ein Start in Deutschland wäre aller Wahrscheinlichkeit nach nicht nur erfolgreich, sondern es wäre auch davon auszugehen, dass sich einige ehemalige Vertriebspartner von Rain für einen Start bei Noland interessieren könnten.

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Jay Roh wird neuer General Manager Korea bei Mannatech

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Mannatech-Korea-Jay-Roh

Mannatech-Korea-Jay-Roh

Das an der Börse notierte Network-Marketing-Unternehmen Mannatech rüstet mit der Verpflichtung von Jay Roh als General Manager in Korea, dem zweitgrößten Markt für Direct-Selling-Unternehmen in Asien, auf. Roh gilt als Insider auf dem koreanischen Markt und verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Direktvertriebsbranche.

Korea ist Network-Marketing-Boommarkt in Asien

Mit einem Gesamtumsatz in Höhe von 17,15 Milliarden Dollar ist Korea nach China der zweitgrößte Markt für Direct-Selling-Unternehmen in Asien.

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Jay Roh war von 1993 bis Dezember 1998 sechs Jahre lang für Amway tätig. Von 2001 bis 2006 engagierte er sich dann sechs Jahr lang für das Direktvertriebsunternehmen Mary Kay, zunächst als »Head of Sales«, und wechselte dann 2007 zu Avon, wo er bis 2009 die Position als Country Manager übernahm.

Im April 2009 erfolgte dann die Beförderung zum General Manager bei Avon, wo er insgesamt über zehn Jahre lang die Geschicke des Unternehmens leitete.

Seit Anfang Februar ist Jay Roh nun als General Manager Korea von Mannatech engagiert worden und soll das Umsatzwachstum des Unternehmens, das seit Jahren mit stagnierenden Umsätzen kämpft, in Asien pushen.

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Direktvertriebsunternehmen Pierre Lang ist endgültig pleite!

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Pierre-Lang-Insolvenz-Pleite-Metternich

Pierre Lang endgültig insolvent I Foto – Hieronymus Graf Metternich

Laut einer Meldung des Kreditschutzverbandes KSV1870 konnten für die Pierre Lang Europe GmbH sowie für die ebenfalls insolvente Muttergesellschaft Hans Andersen Ges.m.b.H. keine neuen Investoren gefunden werden, womit wohl nun die endgültige Liquidation des einstigen Vorzeigeunternehmens Pierre Lang, das im Direktvertrieb einen hervorragenden Namen und Ruf hatte, anstehen dürfte.

Rund 22 Millionen Euro Schulden

Laut Schuldnerangaben ist bei der Pierre Lang Europe Handels Ges.m.b.H. mit Verbindlichkeiten in Höhe von 8,3 Millionen Euro zu rechnen. Bei der Hans Andersen Ges.m.b.H. werden die angehäuften Schulden im nunmehr vorliegenden Liquidationsfall auf 13,8 Millionen Euro geschätzt. Gläubiger in beiden Verfahren werden vermutlich lediglich eine geringe, im einstelligen Prozentbereich befindliche Quotenzahlung erhalten. Am 2. April 2019 findet am Handelsgericht Wien der letzte Showdown für Pierre Lang statt.

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Bereits am 22.01.2019 wurden am Handelsgericht in Wien Insolvenzanträge für die Pierre Lang Europe Handelsgesellschaft und die Hans Andersen GmbH gestellt. Von der erneuten Pleite des Schmuckherstellers nun 246 Arbeitnehmer und mehrere Tausend Vertriebspartner betroffen.

Im Geschäftsjahr 2016 setzte die Pierre Lang Europe rund 55,78 Millionen Euro um und erzielte einen Bilanzverlust in Höhe von 10,85 Millionen Euro sowie einen Jahresverlust in Höhe von fast 664.000 Euro. Bilanzen für 2017 wurden noch nicht veröffentlicht und auch die Umsätze für die letzten zwei Jahre sind nicht bekannt.

Das Geschäftsmodell des Traditionsunternehmens, das 1961 von Hans & Peter Andersen als Wiener Handwerksbetrieb für exklusiven Modeschmuck gegründet, scheint in die Jahre gekommen zu sein. 1984 wurde die Marke Pierre Lang kreiert und als Vertriebskanal wurde der klassische Direktvertrieb über Homeparties gewählt.

Zweite Millionenpleite in Folge

Am 1. Januar 2010 wurde Pierre Lang an den ehemaligen LR-Gründer Helmut Spikker verkauft, der mit der NWA ein neues MLM-Imperium aufbauen wollte. Zum Zeitpunkt der Übernahme sollen die Umsätze des einstigen Vorzeigeunternehmens bei rund 100 Millionen Euro gelegen haben.

Nur zwei Jahre später musste Pierre Lang Insolvenz anmelden, da das Unternehmen laut Konkursverwalter Georg Freimüller von Spikker, der rund 20 Millionen Euro aus dem Unternehmen entnommen haben soll, ausgehöhlt wurde.

Im Dezember 2012 ging Pierre Lang an die Münchner Beteiligungsgesellschaft SMB rund um Hieronymus Graf Metternich sowie Martin und Christoph Schoeller. Nach der anfänglichen Übernahmeeuphorie dürfte nun Katerstimmung bei den Metternichs eingetreten sein, denn scheinbar schützt auch der Adelstitel nicht vor Pleiten.

Wie es zu den hohen Schulden kam ist noch unklar, ebenso ob Gelder über hohe Management-Gehälter versickert sind. Die Jagd auf die verbliebenen Stylistinnen von Pierre Lang dürfte nun eröffnet sein, denn der Direktvertrieb des Unternehmens war für seine hohen Pro-Kopf-Umsätze bekannt.

Fotos I Pierre Lang Fimenseite

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Bruder von OneCoin »Crypto-Queen« Ruja Ignatova verhaftet!

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OneCoin-Ruja-Ignatova-2019-Betrug-Scam-Verhaftung

OneCoin I Bruder von Ruja Ignatova wurde in LA verhaftet

Jetzt scheint es gefährlich zu werden für alle MLM-Kryptobetrüger, Ponzi-Abzocker und Mining-Verbrecher, denn mit der Festnahme von Konstantin Ignatova, dem Bruder, der sich scheinbar auf der Flucht befindlichen OneCoin »Crypto-Queen« Ruja Ignatova, werden die Karten im »Krypto-Betrugs-Milieu« neu gemischt. Ignatova wurde am 6. März 2019 am Flughafen Los Angeles verhaftet, wie das FBI bekannt gab.

120 Jahre Haft für „Ponzi-Schwerverbrecher“ Madoff

Auf diese Meldung haben viele Kritiker und Geschädigte gewartet, denn während sich in Europa die Justiz als zahnloser Tiger blamiert hat, schlagen die US-Behörden mit aller Härte zu und warten mit Anklageschriften gegen die OneCoin-Initiatoren auf, die laut anderen Medienberichten nach lebenslangen Haftstrafen riechen könnten.

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Bernie Madoff, dem wohl bekanntesten Ponzi-Betrüger der Welt, der rund 65 Milliarden Dollar mit seinem Schneeballsystem einsammelte und der mit der Häftlingsnummer #61727-054 bis zum Jahr 2139 im Bundesknast in Durham, North Carolina einsitzt, dürfte das Lachen vergangen sein, denn mit einer Haftstrafe von über 120 Jahren (bei guter Führung) hat auch „Ponzi-Schwerverbrecher“ Madoff nicht gerechnet.

Der in den USA wohl renommierteste Network-Marketing-Staranwalt, Kevin Thompson, kommentierte die Verhaftung mit den Worten: „This is just a beginning…“, und in der Tat dürften jetzt etliche MLM-Kryprobetrüger und Initiatoren diverser andere Mining-Betrugssysteme in den Fluchtmodus wechseln, insbesondere nachdem sich das FBI massiv durch den »OneCoin-Fall« in das »Crypto-Betrugs-Szenario« einzumischen scheint.

Jagt das FBI jetzt auch die ehemaligen OneCoin-Topleader?

Führungskräfte aus dem »Krypto-Betrugs-Milieu«, die in der Vergangenheit Provisionen in Millionenhöhe kassiert haben, könnten wohl künftig ebenfalls in das Visier der US-Behörden geraten, die andere internationale Fahndungsmöglichkeiten zu haben scheinen, als die europäischen BaFin-Bürokraten, die sich von den Anwaltssozietäten allseits bekannter »Krypto-Betrugsbuden« mit Sitz in der Karibik, Malta und Dubai wie Amateure vorführen lassen.

Nach der FBI-Attacke sind zahlreiche MLM-Mining-Unternehmen und deren Führungskräfte bereits dabei, sämtliche Spuren auf Facebook und Google zu verwischen und tauchen ab, denn vor der US-Justiz zucken auch die Topleader, Rädelsführer, Blender und MLM-Kriegsverbrecher, die sich betrügerisch ihr Vermögen durch den vermeintlichen »Krypto-Boom« erschlichen haben und nun selbst vor Enteignung, Verfolgung und Inhaftierung seitens der US-Behörden zittern.

Insgesamt sollen von OneCoin im Zeitraum von Ende 2014 bis Ende 2016 rund 3,35 Milliarden Dollar eingesammelt worden sein, ist der Anklageschrift und diversen Berichten zu entnehmen. Eine Summe, bei der weltweit viele Geschädigte hasserfüllt auf hohe, wenn nicht sogar lebenslange Haftstrafen der Initiatoren hoffen dürften, denn das Geld scheint weg zu sein, zumindest bei den Investoren.

Auf der Webseite des »United States Department of Justice« finden sich die Anklageschriften gegen Ingnatova und OneCoin-Anwalt Mark Scott, dem wegen Geldwäsche in Höhe von rund 450 Millionen Dollar eine Haftstrafe von über 20 Jahren drohen soll.

Was hat das FBI wirklich in der Hand und welche Führungskräfte aus Europa könnten demnächst noch auf der FBI-Fahndungsliste auftauchen? Bereits Ende 2018 soll Sebastian Greenwood in Thailand verhaftet und an die USA ausgeliefert worden sein.

Gegen Greenwood ermittelt das US-amerikanische FBI (Bureau of Investigation) scheinbar seit Jahren wegen diverser Ponzi-Aktivitäten. Packt Greenwood, der als absoluter Insider und Mit-Initiator des Ponzisystems gilt, als Kronzeuge aus, dann könnten noch weitere Köpfe von Führungskräften rollen, auch in Europa, denn hier leben noch zahlreiche Ponzi-Betrüger, die untergetaucht sind und hinter denen auch die Steuerbehörden her sein sollen.

Jetzt Führungskräfte an das FBI melden

Sie sind der Meinung, dass die Führungskräfte der ersten Stunde bestraft gehören und möglichst inhaftiert werden sollten? Dann melden Sie jetzt die Namen der Täter an die US-Behörden, damit diese die Ermittlungen aufnehmen können.

Wichtige Informationen können Sie an die US-Ermittlungsbehörden unter Telefon 001-866-874-8900 oder per E-Mail an USANYS.OneCoin@usa.doj.gov. weiterleiten

»» Hier geht es zum Bericht des US-Department of Justice:

Hier finden Sie weitere Berichte über Ponzi-Systeme und Betrüger:

»» Gerlach Report

»» BehindMLM

»» Reuters

 

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HempMate AG positioniert sich im Milliardenmarkt mit CBD-Hanfölprodukten

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HempMate-AG-Alex-Braun

HempMate AG I Alex Braun

Die HempMate AG wurde Ende 2017 von Alex Braun (39) in der Schweiz gegründet. Impuls für die Gründung war die Hanfliberalisierung in der Alpenrepublik im Hinblick auf die Verwendung von hoch wirkungsvollen Cannabinoiden sowie deren Extrakte. Jetzt positioniert sich das Unternehmen nach präziser Vorbereitung in Deutschland und Österreich, um seine Marktanteile auszubauen.

Vorbereitung erfolgte im Hintergrund mit der bekannten Schweizer Präzision

Das Team der HempMate AG wurde nach Gründung um den Network-Experten Thomas Pfeifer (38) und Spezialisten für Marken- und Produktentwicklung, Johannes Janßen (32), erweitert. Das heute fünfköpfige Kernteam hat HempMate aus der Startup-Phase heraus zu einem bedeutenden Player am europäischen Markt gemacht, der die Marktführerschaft im Bereich der Hanf-Networks anstrebt.

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Alex Braun: „Unsere Vision ist es, die Vielfältigkeit vom Grundstoff Hanf zu nutzen, um daraus eine nie da gewesene Expertise und Produktanzahl zu generieren. Dafür haben wir die besten Vertragsbauern, Extrakteure, Dienstleister und Partner akquiriert.“

Gestartet ist die HempMate AG mit Premium CBD-Blüten (Schweiz), Aroma-Blüten (Österreich) und organischen CBD-Ölen (Deutschland, Österreich, Schweiz). Seit Anfang März ist das neue Produkt »Joint Relief« in allen drei Ländern im Sortiment, womit auch die weitere Expansionsphase eingeleitet werden soll.

HempMate-AG-Hanfanbau

HempMate AG I Kontrollierter Hanfanbau in Premium-Qualität

„Unser Anspruch ist es, Premium-Hanf-Produkte zu lancieren, die für einen Verkauf via Network-Marketing maßgeschneidert sind aber auch ein organisches Wachstum via Nach- und echte Kundenverkäufe garantieren.

Das funktioniert nur mit Produkten, die ihr Versprechen halten und genau da setzen wir an. Aktuell liegt unser Fokus auf der Integration von CBD (natürlicher Wirkstoff), aufgrund seiner positiven und vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten.

Die Vision ist es, dass unsere Produkte in jedem Haushalt zur Grundausstattung gehören. Zudem möchten wir Hanf salonfähig machen und fördern diesbezüglich auch öffentliche Projekte. Exakt zwei Prozent aller Produkteinnahmen fließen für jeden Partner sichtbar ins ökosoziale HempMate-Projekt“, so Alex Braun.

Eigens kreierte Software erfüllt alle Belange für Profi-Networker

Neben der Entwicklung von absoluten Qualitätsprodukten, wurde auch in ein ansprechendes Marketing und hoch professionelle Software investiert. Die für HempMate eigens kreierte Software ist stabil, transparent, sicher, umfangreich, intuitiv und erfüllt alle Belange für Profi-Networker, so Alex Braun, der seine berufliche Karriere als Fachinformatiker in einem der größten Direktvertriebsunternehmen Deutschlands begann.

Das Marketing-Konzept von HempMate zielt nicht nur auf die Leader-Fokussierung (Personen) ab, sondern gleichermaßen auch auf das »Brandpositioning«, also der massiven Positionierung der Marke.

Johannes Janssen: „So werden wir es zusammen schaffen, dass wir organisch sowie breiter wachsen und den Erfolg auf alle verteilen. Uns ist bewusst, dass der Ansatz etwas sukzessiver dafür aber nachhaltig ist. Zur Untermauerung wurde die Marke HempMate bereits in etlichen Kategorien international geschützt.“

Janssen begann seine berufliche Karriere in einer Strategieabteilung der Verlagsgruppe Handelsblatt. Nach seinem Business Master an der Eliteuniversität ESCP Europe Paris leitete er den globalen Vertrieb eines Startups in Berlin.

In sechs Monaten rund 500.000 Euro Umsatz erzielt

Aufgrund der akribischen Vorbereitungsphase (Produkte, Partner, Legal, Marketing, Software), wurde der offizielle Pre-Launch erst im September 2018 lanciert. Seither konnte HempMate rund 2.400 Partner gewinnen und einen Umsatz in Höhe von rund 500.000 Euro erzielen.

Thomas Pfeifer, Chief Sales Officer: „Damit sehen wir uns als Startup vollständig bestätigt. Etliche tausend Bestellungen unterstreichen dabei auch die gute Nachbestellungsquote und eine gesunde Kundenratio. Dennoch ist das alles erst der Anfang und am 13.04.2019 findet für registrierte Partner in der Eventpyramide in Wien unser Kick-Off statt. Neben dem Gründerteam werden namenhafte Referenten rund um das Thema Hanf, CBD und unserem Vertriebskonzept auftreten. Natürlich werden wir dort auch die nächsten Sortimentserweiterungen präsentieren.“

Platzierung weiterer Produktlinien in 2019 geplant

Die HempMate AG plant noch in diesem Jahr, zwei Produktlinien im Humanbereich und eine Produktlinie im Veterinärbereich zu platzieren. Zudem sind mindestens zwei Ländererweiterungen vorgesehen, womit sich das Schweizer Unternehmen optimal im Boommarkt mit Hanföl-Produkten positioniert.

Weiterhin wurde ein Kooperationsvertrag mit einem international agierendem und börsennotierten Hanf-Pharma-Unternehmen geschlossen, das weitere Produkte exklusiv für HempMate entwickeln wird. In Kürze wird hierzu eine Ad-hoc Mitteilung des Konzerns erwartet.

Hier geht es zum Unternehmensprofil

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ASEA gibt sich optimistisch für Entwicklung in Deutschland

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ASEA-USA-TOP-TEN-Earner-2018

Foto I ASEA Convention 2018 USA

Anfang Februar fand in der spanischen Mega-Metropole Barcelona die ASEA 2019 European Conference & Envision statt. Obwohl die Anzahl der anwesenden Berater in Barcelona überschaubar war, zeigt sich das Management hinsichtlich der Entwicklung für den deutschen Markt, auch unter dem Aspekt neu vorgenommener Produkteinführungen, für das Geschäftsjahr 2019 optimistisch.

Umsätze sollen zweistellig gestiegen sein

Laut Jörg Höche, Vice President of Western Europe, sollen die Umsätze und auch der Zuwachs neuer Vertriebspartner in 2018 zweistellig gewachsen sein, was allerdings nicht viel heißen will, denn am Markt selbst spürt man kaum die Präsenz des Unternehmens.

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Größere Events finden in Deutschland so gut wie nicht statt und bislang haben sich nach dem Ausscheiden von Sedlmeier und Freie keine neuen Führungskräfte herauskristallisiert, die die Lücke füllen konnten.

International scheint ASEA jedoch etwas rasanter zu wachsen, wie zumindest die zahlreichen Qualifikationen zeigen und so finden sich auch die Topverdiener des Unternehmens überwiegend in den USA.

Trish und Bob Schwenkler aus Boise, Idaho, sind die absoluten Topearner des Network-Marketing-Unternehmens ASEA aus Utah. Im April 2018 erfolgte die Qualifikation zum »Presidential Double Diamond Executive« und im Juni 2018 legte das Erfolgsduo nach und erreichte mit dem Titel »Presidential Triple Diamond Executive«, die höchste Karrierestufe bei ASEA.

Trish & Bob Schwenkler sind die ersten Vertriebspartner des Unternehmens, die die Karrierestufe eines »Presidential Triple Diamond Executive« erreichen konnten und sich für den »Ten Million Dollar Club« qualifizierten, einer Auszeichnung, die damit einhergeht, kumuliert über 10 Millionen Dollar mit ASEA verdient zu haben.

TOP-TEN Earner 2018

  1. Trish & Bob Schwenkler, Presidential Triple Diamond Executive, USA
  2. Deni & Tom Robinson, Presidential Diamond Executive, USA
  3. Sue Brenchley, Triple Diamond Executive, USA
  4. Chuck & Tammi Gates, Ambassador Double Diamond Executive, USA
  5. Alan & Tanya Noble, Ambassador Diamond Executive, USA
  6. Jerry & Marcia White, Ambassador Diamond Executive, USA
  7. Rose Mary Skinner, Ambassador Diamond Executive, USA
  8. Dan & Suzanne Doyle, Ambassador Triple Diamond Executive, AUS
  9. Chris & Rhonda Gullo, Triple Diamond Executive, USA
  10. Terry & Erin Latham, Ambassador Diamond Executive, USA

 

Hier geht es zum Unternehmensprofil

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4Life CEO Danny Lee in den DSA-Vorstand gewählt

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4Life-President-and-CEO-Danny-Lee

4Life President & CEO I Danny Lee

Danny Lee, der Präsident und CEO von 4Life, wurde in den Verwaltungsrat der Direct Selling Association (DSA) gewählt. Die DSA arbeitet mit dem Kongress der Vereinigten Staaten, anderen Regierungsbehörden und Verbraucherschutzorganisationen zusammen, um eine angemessene rechtliche Vertretung ihrer Mitgliedsunternehmen sicherzustellen. Der Verwaltungsrat besteht aus Führungskräften der Industrie, die die DSA leiten.

Weiteres Amt bei der WFDSA

Zusätzlich zu seinen neuen Verantwortlichkeiten sitzt Lee im CEO Council der World Federation of Direct Selling Associations (WFDSA) und besetzt damit eine weitere einflussreiche Position.

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Am 1. Januar hat die DSA ein neues »Direct Selling Self-Regulatory Committee (DSSRC)« ins Leben gerufen, das als autonome Einheit des »Council of Better Business Bureaus« fungieren wird. Das DSSRC wird alle Direktvertriebsunternehmen und ihre Vertriebspartner überwachen, nicht nur die Mitglieder der DSA. Bei der Online-Überwachung werden das »Opportunity Messaging« und Produktaussagen besonders überwacht.

4Life Gründer und Vorstandsvorsitzender David Lisonbee: „Die Einführung dieses neuen Selbstregulierungsausschusses ist ein großer Fortschritt für das Engagement unserer Branche im Bereich Compliance.“

DSSRC nimmt Meldungen an Behörden vor

Der neue überprüfungsorientierte DSSRC-Prozess identifiziert fragwürdige Geschäftspraktiken von Direct-Selling-Unternehmen. Die Nichteinhaltung oder Nichtreaktion eines Unternehmens wird künftig an die zuständige Regierungsstelle weitergeleitet.

4Life verfügt über Niederlassungen in 25 Märkten und ist bereist in Deutschland und zahlreichen europäischen Ländern tätig.

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Jessica Herrin holt Jeremy Soine für EVER an Bord

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EVER-Beauty-Jeremy-Soine-Stella-and-Dots-Brand-Family

Foto I EVER I Jeremy Soine

Der Stella & Dot-Gründerin Jessica Herrin ist es gelungen Jeremy Soine als neuen Geschäftsführer und Executive Vice President für die Beauty-Division EVER, einem seit 2015 bestehendem Unternehmen aus der »Stella & Dot Brands Family«, zu gewinnen. Erst kürzlich gab Stella & Dot seinen Rückzug aus Europa bekannt.

Jessica Herrin setzt massiv auf Beauty-Business

Mit der Verpflichtung von Jeremy Soine scheint Jessica Herrin ein guter und genialer Schachzug gelungen zu sein. Soine war von 2014 bis 2018 Vice President & Head of Sales of Sales des Network-Marketing-Unternehmens Rodan + Fields, das in den letzten Jahren Rekordumsätze erzielte.

Unter seiner Ägide konnte Rodan + Fields die Umsätze von 320 Millionen Dollar in 2014 auf rund 1,5 Milliarden Dollar in 2018 steigern, insofern scheint Herrin massiv auf den Aufbau des eigenen Beauty-Business mit EVER zu setzen.

Davor war er fast 20 Jahre in der Lebensmittel- und Getränkebranche tätig, wo er über ein Dutzend Marken betreute, darunter Barefoot Wine, die meistverkaufte Weinmarke in den USA, sowie das Startup-Snack-Unternehmen Krave Jerky, dessen Verkauf er an die Hershey Company einleitete.

Zur »Brands Family« von Jessica Herrin gehören Stella & Dot, EVER und KEEP. Ob Herrin den Start mit EVER in Europa wagt, ist eher unwahrscheinlich, denn nach der unpopulären Schließung von Stella & Dot, ist das Image des Unternehmens leicht angeschlagen. Über 4.000 Stella & Dot Stylistinnen haben durch den Rückzug ihr Geschäft verloren.

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